Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Eingreifen in Konflikte Verantwortung CARSTEN HEIL

Eingreifen oder nicht? Wenn ja, dann stellt sich
die Frage, wie! Mit Waffenlieferungen, wie es Russland gerade in
Syrien mit fadenscheinigen Begründungen macht? Oder direkt mit
Luftangriffen oder gar mit Bodentruppen? Der Syrienkonflikt, so viel
steht fest, ist auf diese Weise nicht zu lösen. Aber einfach
zuschauen, bis der Diktator Assad hunderttausende seiner Landsleute
auf dem Altar seiner Macht geopfert hat? Oder bis die teils
zweifelhaften Rebellen ihrerseits Tausende umgebr

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Zensus

Dass Deutschland schrumpft, prognostizieren
Experten seit Jahren. Dass es jetzt so schlagartig kommt, war jedoch
nicht zu erwarten. Allerdings handelt es sich beim Zensus lediglich
um Statistik, beim demografischen Wandel hingegen um eine reale
Entwicklung. Über die Ursachen des überraschenden
Bevölkerungsrückgangs kann man nur spekulieren: Viele Menschen melden
sich beim Wohnortwechsel nicht um. In Paderborn, der Stadt in OWL mit
dem größten Einwohnerminus, s

EANS-Adhoc: VERÖFFENTLICHUNG DES JAHRESFINANZBERICHTES 2012

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresergebnis/Jahresgeschäftsbericht
31.05.2013

St. Marien, 31. Mai 2013 – Die im mid market der Wiener Börse
notierte HTI High Tech Industries AG ("HTI AG") gi

Scharfe Kritik an Merkels milliardenschweren Wahlkampfversprechen

Die milliardenschweren Wahlkampfversprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stoßen sowohl in der Opposition als auch in der Koalition auf Kritik. "Frau Merkel macht unhaltbare Wahlversprechen", sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig "Spiegel Online". "Die Bundesregierung hat fast vier Jahre lang nichts getan für Familien, sondern gekürzt wie beim Elterngeld. Deshalb ist das Versprechen von Merkel unglaubwürdig", so S

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Wahlprogramm der CDU

Das hat man selten. Angela Merkel legt sich weit
aus dem Fenster. Sie geht mit ihren milliardenschweren
Wahlversprechen so sehr in Vorlage, dass sie das politische
Gleichgewicht verlieren könnte. 28,5 Milliarden Euro für allesamt
positive und attraktive Vorschläge zur Familien-, Sozial- und
Strukturpolitik lassen den Atem stocken. Bei CDU und FDP herrscht
Entsetzen – vor den Kulissen und noch mehr dahinter. Wie soll die
Konsolidierung gelingen? In der Opposition sehen viele,

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Merkels teure Wahlversprechen Milchmädchenrechnung ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

In Wahlkampfzeiten werden Politiker so
unglaublich berechenbar. Dieser Trend macht auch vor der obersten
CDU-Wahlkämpferin Angela Merkel nicht halt. In Null Komma nichts
wandelt sich die "schwäbische Hausfrau" in eine Parteichefin mit
Spendierhosen. "Mutti", wie sie in der Unionsfraktion genannt wird,
möchte Kanzlerin bleiben und denkt deshalb schon mal laut übers
Geschenkeverteilen nach. Frei nach dem Motto "Was hätten Sie denn
gerne?&quo

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wirtschaft und Moral

Da war es wieder, das Wort vom »Gutmenschentum«.
EU-Kommissar Günther Oettinger hat es in dieser Woche in seiner
Philippika gegen Europa verwendet, um jene zu disqualifizieren, die
sich weltweit für mehr Moral in Politik und Wirtschaft einsetzen.
Schon die Nationalsozialisten sagten »Gutmenschen«, wenn sie die
kirchliche Kritik an der gezielten Tötung von Behinderten als naiv
hinstellten. Oettinger nutzte den Begriff nur kurze Zeit nach dem
Einsturz

U.S. CET Corporation informiert – über den Vorteil einer Vorzugsaktien

U.S. CET Corporation informiert  – über den Vorteil einer Vorzugsaktien

Der Erwerb von Vorzugsaktien bietet einem Investor/Halter einen Besitzanteil an einer Corporation sowie einen Anspruch auf bevorzugte (erstrangige) Dividendenzahlung, dagegen erhält deren Halter kein Stimmrecht, welches nur Eigentümer von Stimmaktien eingeräumt ist.

Auch wenn eine Corporation über einen längeren Zeitraum keine Dividenden ausschüttet, so bleibt das Risiko für den Halter von Vorzugsaktien eher gering, da Vorzugsaktien in Stimmrechtaktien umgew

Rheinische Post: Russlands Vergeltung

Kommentar von Doris Heimann

Die Debatte um die russischen Rüstungslieferungen für Syrien ist
vor allem eines: Rhetorik. Assad braucht sie zur Abschreckung. Und
Moskau braucht sie, um sich wichtig zu fühlen. Der Westen sollte sich
dadurch nicht provozieren lassen. Weder Syriens Präsident noch die
russische Führung hat direkt gesagt, dass die Raketenabwehrsysteme
S-300 bereits an Syrien geliefert wurden. Verträge über die
Lieferungen bestehen seit 2010.

Rheinische Post: Mieter im Wahlkampf

Kommentar von Georg Winters

In den Ballungszentren fehlt es zum Teil an bezahlbarem Wohnraum.
Das birgt sozialen Sprengstoff, und auch deshalb hat der deutsche
Mieterbund zu Recht Alarm geschlagen. Wenn Familien mit Kindern keine
Wohnung mehr finden, die sie sich leisten können, drohen sie an den
Rand der Gesellschaft zu geraten. Die Politik hat das Thema lange
verschlafen. Aber vor der Wahl entdeckt sie wieder den Mieter, das
scheinbar unbekannte Wesen. Die SPD wirft der Kanzlerin