Weltwasserwoche beginnt mit einem Aufruf zu einer lebenswichtigen Zusammenarbeit für Wasser

Führungspersönlichkeiten aus aller Welt haben sich in Stockholm
zur 23. Weltwasserwoche versammelt, die zu einer verstärkten
Zusammenarbeit für Wasser aufruft. Während Weltbevölkerung und
Volkswirtschaften ein rapides Wachstum an den Tag legen, ist die
Menge an verfügbaren Wasserreserven gleich geblieben. Vor diesem
Hintergrund ist ein gemeinsames Vorgehen im Hinblick auf den
wertvollsten unserer Rohstoffe drängender denn je.

Bei seiner Er&ou

Neue OZ: Kommentar zu Telekommunikation / Internet / Großbritannien / USA

Zum Vorteil der Kunden?

Die goldenen Zeiten auf dem Mobilfunkmarkt sind vorbei. Großes
Wachstum und satte Gewinne für alle Anbieter, das war gestern. Heute
sind die Margen deutlich niedriger, liefern sich die Wettbewerber
wachsende Konkurrenz. Dementsprechend ist der Markt mächtig in
Bewegung. Ob das auch zum Vorteil der Verbraucher sein wird, muss
sich allerdings erst noch zeigen.

Da ist zum Beispiel das geplante Zusammenwachsen von O2 und
E-Plus. Gemeinsam werden

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Syrien-Krise

"Bundeskanzlerin Angela Merkel kann zwar keine
amerikanischen Kongressabgeordneten unmittelbar beeinflussen. Aber
sie könnte Obama helfen, über Bande zu spielen. Und zwar schnell,
schließlich bietet der G-20-Gipfel der 20 stärksten
Wirtschaftsnationen diese Woche die beste Gelegenheit für eine Wende.
Dahin, dass die Amerikaner den Angriff auf Syrien gesichtswahrend
absagen können."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Vol

Mittelbayerische Zeitung: Handwerk ohne Azubis

Mehr klappern!

Klappern gehört zum Handwerk – diesen Spruch kennt wohl fast
jeder. Im Mittelalter machten die Handwerker mit einer Klapper aus
Holz Lärm und priesen laut ihre Fähigkeiten an. Heute würde man das
Ganze eher PR oder Eigenwerbung nennen. Die haben die Handwerker in
neueren Zeiten aber offensichtlich vernachlässigt. Denn nicht nur
wegen des demografischen Wandels gehen ihnen die Azubis aus. Immer
mehr Jugendliche zieht es an höhere Schulen und

Schwäbische Zeitung: Leitartikel – Schenkelklopfer statt Substanz

Alle haben das Duell geschaut, manch– eine
Redaktion scheint sich überschlagen zu haben vor lauter Aufregung.
Unser neuer Online-Chef, der jahrelang aus London für die Schwäbische
Zeitung berichtet hat, sagte am Montag nur: "Das TV-Duell
Merkel-Steinbrück wäre aus englischer Sicht ein Misserfolg. Sachlich
und informativ ja, aber zu steril, nicht menschlich genug, kaum
Interaktion der Politiker, zu wenig Polemik, zu viel pseudolockeres
Raab-Geschwafel."

Börsen-Zeitung: Debattierclub, Kommentar zum bevorstehenden G20-Gipfel in St. Petersburg, von Angela Wefers.

Manche Hoffnung hatte die G20-Gruppe der
führenden Industrie- und Schwellenländer geweckt, als sie sich 2008
nach der Lehman-Pleite formierte, um das globale Finanzsystem zu
stabilisieren. Tatsächlich hat die selbst ernannte Weltregierung, in
der Wirtschaftsnationen wie China, Indien oder Brasilien nun einen
festen Platz am Verhandlungstisch haben, anfangs viel angestoßen.
Kein Finanzakteur, kein Finanzplatz und kein Finanzprodukt sollte
unreguliert sein, so der Leits

Westfalenpost: Die NRW-Ausbildungsinitiative – eine Frage der Perspektive

Die hohe Zahl von Studien- und Ausbildungsabbrechern
ist ein klares Indiz für die Orientierungslosigkeit vieler
Jugendlicher in der Arbeitswelt. Falsche Erwartungen und eine
fehlerhafte Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten führen nicht
selten zu Frustrationen bei Betroffenen und Ausbildern. Jeder Euro,
der in Berufspraktika und frühe Talent-Analysen investiert wird, ist
deshalb gut angelegt.

Die verbindliche und systematische Berufs- und Studienorientierun

Lausitzer Rundschau: Sekt gibt es in der Opposition nicht Steinbrücks unerklärliche Angst vor der Großen Koalition

Peer Steinbrück, so eloquent er auch
argumentierte, konnte im TV-Duell eine Frage von Stefan Raab nicht
zufriedenstellend beantworten: Warum will er auf keinen Fall eine
Große Koalition? Dass er ihr selbst nicht angehören will, kann man
noch verstehen. Wer dient schon gern als Herausforderer nach so einem
Wahlkampf unter seiner Gegnerin, der Kanzlerin. Was man aber nicht
nachvollziehen kann ist: Warum schließt er, so wie alle anderen aus
der SPD-Führung, eine Zus