Stuttgarter Zeitung: Schulfrieden nicht in Sicht / Kommentar zu Baden-Württemberg/Bildungspolitik/Schulen

Momentan sieht es nicht nach einem Schulfrieden
in Baden-Württemberg aus. Beide Seiten – Grün-Rot wie CDU – werden
sich aber bewegen müssen. Die CDU erweckt den Eindruck, der Umbau des
Schulsystems lasse sich zurückdrehen und Gemeinschaftsschulen seien
eine vorübergehende Erscheinung. Das ist falsch und unverantwortlich
vor allem gegenüber den Eltern, die dringend Orientierung brauchen,
welche Schule für ihre Kinder die richtige ist.

Wahr ist aber auch

Stuttgarter Zeitung: Beunruhigend / Kommentar zu Großbritannien/Cameron/Atomkraft

Kein Land setzt so sehr auf Atomenergie wie
China. Natürlich ist Peking daran interessiert, sein Knowhow zu
exportieren, auch nach Europa. Dafür ist nun in Großbritannien ein
entscheidender Schritt gelungen. Zwar geben in dem
französisch-chinesischen Konsortium, das den Briten das erste
Atomkraftwerk seit 1995 an die Küste stellen soll, die Partner auf
der anderen Seite des Ärmelkanals den Ton an. Die
britisch-chinesischen Verträge sehen aber vor, dass

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lebensmittelpreise

Lässt man das kurzzeitige Auf und Ab außer Acht
und betrachtet die längerfristige Entwicklung, spricht einiges dafür,
dass Lebensmittel in den nächsten Jahren eher teurer werden. So steht
einer weiter wachsenden Menschheit eine begrenzte Anbaufläche
gegenüber, die durch Klimawandel, Überbauung und Erosion noch
schrumpfen wird. Zudem verlangt eine wachsende Mittelschicht in
aufstrebenden Ländern wie China oder Brasilien nach Fleisch, Milch
und Ei

Märkische Oderzeitung: Zum Treffen zwischen Papst Franziskus und dem Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst meint die „Märkische Oderzeitung“ aus Frankfurt Oder):

Eine schnelle Amtsenthebung hätte das
abermals angeschlagene Vertrauen wohl kaum wiederhergestellt. (…)
Im Gegenteil. Mittlerweile werden immer mehr Dokumente bekannt, dass
sowohl der Vatikan informiert war als auch der angeblich hinters
Licht geführte Verwaltungsrat, der dem Bischof sogar einen
Blankoscheck erteilte. Die Prüfkommission wird hier weitere Details
ans Licht bringen. Hier hat ein System versagt – zu dem auch die
Bischofskonferenz zählt, die sich gerade

Märkische Oderzeitung: Zu David Camerons Ankündigung, dass in Großbritannien neue Kernkraftwerke entstehen sollen, meint die „Märkische Oderzeitung“ aus Frankfurt Oder):

Während Japan beschwichtigt, dass nach der
Katastrophe in Fukushima alles weitgehend im Griff sei, gibt es in
Großbritannien keinerlei öffentliche Diskussion darüber, ob mit dem
Bau neuer Reaktoren Risiken verbunden sind. Warum auch? Die Debatte
der letzten Jahre zeigt, dass Deutschland mit seiner Atomkritik
international weitgehend isoliert ist, auch in Europa. Die Atomlobby
ist immer noch stark. So kommt es, dass die EU-Kommission an einer
Richtlinie arbeitet, die S

EANS-News: RHI AG / Mitarbeiterbeteiligungsaktion 4 + 1 (Aktienrückkauf)

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Utl.: Veröffentlichung gemäß § 65 Abs. 1 Ziff. 4 AktG iVm §§ 4 und 5
der Veröffentlichungsverordnung 2002

Aktienrückkauf

Wien (euro adhoc) – Mit Beschluss der 34. ordentlic

Zeitung: Strompreis treibt Fracht von der Schiene auf die Straße

Die Politik schiebt nach einem Bericht der F.A.Z. den Schienengüterverkehr mit Lärmauflagen und steigenden Energiekosten auf das Abstellgleis – und treibt die Fracht auf die Straße. Mit immer neuen Vorgaben für die Bahn nehme sie unbemerkt Abschied von dem Ziel, dass mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene verlagert werden müsse, heißt es in dem Blatt. Verschärfen könnte sich die Lage noch, wenn die neue Bundesregierung beschließen sollte

Bundesnetzagentur sieht Chancen für mehr Wettbewerb im Mobilfunk

Die geplante Übernahme des Mobilfunkunternehmens E-Plus durch den Konkurrenten Telefónica Deutschland mit der Marke O2 könnte nach Einschätzung der Bundesnetzagentur die Chancen für einen Neueinsteiger auf dem deutschen Mobilfunkmarkt verbessern. Das berichtet die F.A.Z. in ihrer Dienstagsausgabe. Im Sinne eines "chancengleichen Wettbewerbs" kann sich die Regulierungsbehörde sogar vorstellen, einen Teil der bisher von E-Plus und O2 genutzten Mobilfunkfre

Umfrage: Schweizer wollen auch Betreuungsgeld einführen

Eine Art deutsches Betreuungsgeld könnte es bald auch in der Schweiz geben: Dort soll die sogenannte Familieninitiative all jenen Eltern zu einer Steuerersparnis verhelfen, die ihre Kinder zuhause aufziehen. In einer repräsentativen Erhebung des Instituts GfS Bern haben nun 64 Prozent der Befragten das Anliegen unterstützt, nur 25 Prozent äußerten sich ablehnend. Das ist nach einem Bericht der F.A.Z. von einiger Bedeutung: Der Vorstoß ist ein Volksbegehren, ü