Kommt ein Päckchen geflogen … Die Pläne von Amazon-Gründer Jeff
Bezos sind irgendwo zwischen Hirngespinst und Zukunftsmusik
einzuordnen. Bis Drohnen Postboten ersetzen, werden Jahrzehnte
vergehen. Zwar ist das gezielte Töten durch unbemannte Flugobjekte
längst militärischer Alltag. Zwischen Tötungsmaschine und marktreifer
Paketzustellung besteht aber ein erheblicher Unterschied.
Das internationale Parkett in Wirtschaft und Politik kann manchmal ganz schön glatt sein. Um nicht zu stürzen, wählen viele den kraftvollen Ansatz: Macht, Härte, Durchsetzungsvermögen. Erfolgreich kann auf dem Parkett aber auch sein, wer sich ganz diplomatisch bewegt. Das heißt dann "Business Diplomatie" und ist mehr als Klarheit und Zielstrebigkeit, es sind vor allem Elemente wie Intuition, Stil und Timing.
Billige Kredite zu fairen Konditionen zu bekommen ist nicht einfach. Es gibt eine Vielzahl von Anbietern mit unterschiedlichsten Konditionen. Um Interessenten die Suche zu erleichtern und eine Hilfestellung zu geben, eignen sich vor allem die Meinungen und Erfahrungen von Kunden. Diese haben mit dem 1x1kredit durchweg positive Erfahrungen gemacht, wie aktuelle Testberichte zeigen. Ein Kreditvergleich zwischen den 2013 auf dem Markt tätigen Kreditanbietern befragte die Kunden nach ihren Erfa
Die meisten Europäer folgen zwar dem Papst in
der Einschätzung, Flüchtlingskatastrophen wie zuletzt vor der
italienischen Insel Lampedusa seien eine Schande für Europa. Aber nur
wenige entwickeln aus dieser Sicht der Dinge eine gesteigerte
Bereitschaft zum Aufnehmen, Teilen und Bezahlen. Wie die EU mit
solchen Einschränkungen und Widersprüchen richtig umgeht, darauf gibt
kein Überwachungssystem Antworten. Auch Eurosur liefert im besten
Fall nur präzis
Niederlagen sind ihm fremd. Boxweltmeister Vitali
Klitschko stellt sich in der Ukraine an die Spitze der prowestlichen
Oppositionsbewegung. Dr. Eisenfaust zählt zu den Schlüsselfiguren in
der Aktionsgruppe des nationalen Widerstands. Sie will Präsident
Janukowitsch in die Knie zwingen und mit einem Generalstreik
vorzeitige Neuwahlen erzwingen.
Janukowitsch hat gegen das Schwergewicht Russland das Handtuch
geworfen und gibt angesichts angedrohter Tiefschläge im Hande
Jetzt vor Weihnachten ist die Zeit, in der man häufig größere Geldbeträge benötigt: Für Geschenke, eigene Wünsche oder auch Versicherungszahlen, die gehäuft im Januar anstehen. Sind die Reserven aufgebraucht, etwa durch unvorhergesehene Ausgaben, so ist die Auswahl für Weihnachtsgeschenke begrenzt – oder die Möglichkeit, sich selbst den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen. Policencash bietet durch die Liquidierung von Versicherungen und Ver
Nicht nur Polizeibeamte erleben eine zunehmende
Respektlosigkeit und die mangelnde Anerkennung staatlicher
Institutionen. Lehrer klagen über aggressives Verhalten, in Sozial-
und Arbeitsämtern eskalieren Konflikte oft schon wegen Nichtigkeiten
– und auf Fußballplätzen werden Unparteiische in Amateurligen häufig
zu Opfern brutaler Angriffe. Mit härteren Strafen allein ist die
Gewaltspirale nicht zu durchbrechen – die Wertschätzung
gesellschaftlicher Einr
Es ist gut, dass die Verbraucherzentrale das
Hickhack um die hochverzinsten Sparverträge der Sparkasse Ulm vor
Gericht bringt. Die Kunden, die voller Vertrauen in ihre Sparkasse
die attraktiven Scala-Verträge schlossen, haben ein Recht auf
Klarheit. Hinter vorgehaltener Hand schimpfen einige oberschwäbische
Sparkassenmanager über ihre Kollegen. Denn einst sammelten die Ulmer
mit ihrer großzügigen Auslegung des Scala-Sparens Kapital im gesamten
Südwesten
Die Ressortverteilung steht längst fest, doch
Sigmar Gabriel will sich die Entscheidung offen halten und begründet
dies mit dem Wunsch der Basis. Natürlich wollen die SPD-Mitglieder
über Inhalte des Koalitionsvertrags reden. Und natürlich wollen sie
nicht hören, ob Frau Schwesig schon die Teppiche für ihr Ministerium
aussucht. Aber das schließt doch nicht aus, dass sie sich sehr wohl
dafür interessieren, ob die SPD das Arbeitsministerium, das
Von durchgearbeiteten Nächten gezeichnet ist
Heinrich Hiesinger am Samstag vor die Presse getreten. Die
Bilanzvorlage war kurzerhand vorgezogen worden. Nicht etwa, weil der
noch schnell eingetütete Verkauf des US-Stahlwerks in Alabama auf den
Nägeln brannte, sondern weil dramatische Entwicklungen beim
finnischen Partner Outokumpu nach Öffentlichkeit verlangten.
Speziell zu diesem Thema wollte sich ThyssenKrupp die
Deutungshoheit sichern. Denn während bei den ver