EANS-News: C.A.T. oil setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2014 trotz herausforderndem Umfeld fort

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Utl.: • Operatives Geschäft in allen Segmenten trotz widriger
Witterungsbedingungen in Westsibirien ausgebaut • Abwertung des
russischen Rubels um rund 20% schlägt sich im Geschäftsergebnis
nieder:

Kino neu erleben mit Sennheiser (FOTO)

Kino neu erleben mit Sennheiser (FOTO)

Sennheiser möchte Kultur für alle erlebbar machen. Der
Audiospezialist stellte daher im Rahmen eines "Sneak-Preview" Events
die Entwicklung der neuartigen Streaming-Lösung CinemaConnect vor,
die Audiodeskription und Hörunterstützung über eine App in die Kinos
bringt.

In Europa verzichten fast 32 Prozent der Menschen mit einer
Hörbeeinträchtigung häufig auf den Besuch von kulturellen
Veranstaltungen – in Deutschland ist es etwa

Mitteldeutsche Zeitung: Petition Nur wenige stimmen für Entfernung russischer Panzer aus Berliner Ehrenhain – Korte begrüßt Votum

Die an den Bundestag gerichtete Petition für den
Abzug der russischen Panzer in der Nähe des Brandenburger Tors hat
nur 118 Online- und 3983 Offline-Mitzeichner gefunden und damit das
erforderlich Quorum von 50 000 deutlich verfehlt. Das berichtet die
in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). Die
Zeichnungsfrist endete bereits in der vorigen Woche. Die Petition,
die auf die Boulevard-Zeitung "Bild" und "BZ" zurückging, war

Mitteldeutsche Zeitung: Stichwahl SPD und Linke verbünden sich gegen CDU

Nach den Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt planen SPD
und Linke offenbar eine gegenseitige Unterstützung ihrer Kandidaten
in den Stichwahlen um die Posten von Landräten. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Auf
diese Weise soll ein Wahlsieg der CDU-Kandidaten in insgesamt sechs
Landkreisen verhindert werden. Die Landesvorsitzenden Katrin Budde
(SPD) und Birke Bull (Die Linke) zeigten sich offen für eine
Kandidaten-Unterstützu

Rheinische Post:Ärztepräsident Montgomery: „Ärzte müssen weniger übers Geld reden“

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat zum
Start des Ärztetages am heutigen Dienstag in Düsseldorf seine
Kollegen aufgefordert, weniger übers Geld zu reden. "Wir Ärzte müssen
wieder mehr über unsere eigentliche Tätigkeit und weniger übers Geld
reden", sagte Montgomery der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). "Der Arztberuf ist schön, für mich der
schönste Beruf &uu

Rheinische Post: Grüne: Auch Juncker ist für uns wählbar / Spitzenkandidat Giegold: „Wir gehören in kein Lager“

Die Grünen im Europaparlament halten sich nach
den Worten ihres Spitzenkandidaten Sven Giegold offen, wen sie zum
neuen EU-Kommissionspräsidenten wählen werden. "Wir Grüne gehören
nicht in das eine oder andere Lager. Für uns sind grundsätzlich beide
Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten wählbar", sagte
Giegold der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Wir haben vor der Wa

Rheinische Post:Ärztepräsident Montgomery will eigene Termingarantie durch Ärzte schaffen

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat
angekündigt, dass die Ärzteschaft eine eigene Termingarantie für
Kassenpatienten schaffen wird. "Für alle Patienten, bei denen ein
Arzt die fachärztliche Untersuchung für dringend notwendig hält und
dies durch eine Überweisung dokumentiert ist, können wir eine
Termingarantie von vier Wochen gewähren", sagte Montgomery der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post&

Badische Neueste Nachrichten: Ein Denkzettel- Kommentar von ANJA INGENRIETH

Dennoch kann die Abstimmung der Anfang vom Ende
der Hinterzimmer-EU werden: wenn Rat und Parlament nun ihr
Versprechen einlösen und Volkes Stimme respektieren. Einen
Kommissionspräsidenten, der aus Posten-Kungelei und einem Machtkampf
der Institutionen hervorgeht, kann die EU in Zeiten so großer
Herausforderungen nicht brauchen. Der Neue wird es ohnehin schwer
genug haben: Denn er muss die EU ändern, damit sie bleibt.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klau

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Giovanni di Lorenzo

Wer mehrmals wählt, wählt "unbefugt". Das ist
keine Bagatelle, sondern fällt unter das Strafrecht. Di Lorenzo
wusste das nach eigenem Bekunden nicht. Dafür spricht, dass sich der
prominente Doppelstaatler am Sonntagabend vor einem
Millionen-Fernsehpublikum als Doppelwähler selbst outete. Wenn es
aber kein Vorsatz war, dann war es grenzenlos naiv. Man muss nicht,
wie di Lorenzo, Politik studiert haben und regelmäßig mit Helmut
Schmidt über