Der Berliner SPD-Landeschef Jan Stöß hat die
bisherige Euro-Rettungspolitik scharf kritisiert. »Wir müssen uns
eingestehen, dass die bisherige Politik den Griechen jegliche
Hoffnung darauf genommen hat, dass sich die Lage wieder verbessern
kann«, sagte Stöß der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Mittwochausgabe). Er forderte »ein echtes
Hilfsprogramm, das Investitionen vorsieht und der Wirtschaft und den
Mensche
DIHK rechnet bei Grexit nicht mit
Konjunkturproblemen – Dercks: Wir sind nicht alarmiert
Berlin / Saarbrücken. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Achim Dercks, hält
die Auswirkungen eines Grexits auf die deutsche Wirtschaft für
"relativ gering". Man sehe "keine Konjunkturdelle" für Deutschland
durch Griechenland selbst, sagte Dercks der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwoc
Der BDS Bayern und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern sind unzufrieden mit dem Gesetzentwurf zur Erbschaftssteuer. Das neue Regelwerk stellt mit seinen drei Stufen eine unnötige Verkomplizierung dar. Einzige Lösung: Die Regionalisierung der Erbschaftssteuer und die Abschaffung im Freistaat.
Unmittelbar vor dem erwarteten Eingang eines
neuen griechischen Kreditantrags zeichnet sich in der Unionsfraktion
breiter Widerstand gegen ein weiteres Hilfspaket ab. "Die Griechen
haben das Recht, Nein zu sagen, und jetzt haben wir das Recht,
ebenfalls Nein zu sagen", erklärte der stellvertretende
Unionsfraktionschef Hans-Peter Friedrich (CSU) im Gespräch mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) mit
Verweis auf die Stimmun
Der geplante RWE-Umbau sorgt für Unruhe bei den
Städten. "Die vier kommunalen Vertreter im Aufsichtsrat haben einen
Brief an den RWE-Vorstand geschrieben, in dem sie eine Reihe von
Fragen stellen", sagte Ernst Gerlach, Geschäftsführer des Verbands
der kommunalen RWE-Aktionäre (VKA), der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Welche Folgen hat der Umbau
für die Standorte? Sollten Standorte betroffen sein,
Frequentz Inc., weltweit
führend und fördernd im Bereich der End-to-End-Sichtbarkeit, gibt mit
Stolz die Einrichtung seines European Resource Center in
Partnerschaft mit dem European EPC Competence Center (EECC) im
rheinischen Neuss bekannt. Dies geschieht als Reaktion auf das stete
internationale Wachstum der Nutzung von Produkten für globales
Lieferkettenmanagement [http://frequentz.com/solutions/information-re
pository-intelligence-server/] und Rückverfolgbarkeit
[htt
Gerade den baltischen Staaten, der Slowakei und
auch Portugal fehlt das Verständnis dafür, dass Griechenland zwar die
Sparvorschläge seiner Gläubiger abgelehnt hat, aber sich weigert,
daraus die Konsequenzen zu ziehen. Diese Länder hatten selbst harte
Jahre zu verkraften. Teilweise sind sie bis heute deutlich ärmer als
Griechenland. Ihre Neigung, für die Reformverweigerung Athens
geradezustehen, ist nachvollziehbar. Nach dem Referendum hatte Alexis
Tsipra
Damit sich junge Menschen für Kinder entscheiden
und die Familie eine Zukunft hat, müssen sich sowohl die
Einstellungen als auch die Bedingungen ändern. Rabenmütter gibt es
nicht, jede Mutter liebt ihr Kind, egal ob sie Vollzeit, Teilzeit
oder gar nicht arbeitet. Und Väter, die weniger arbeiten wollen, sind
keine Weicheier, die in ihren Betrieben aufs Abstellgleis geschoben
werden können, sondern beweisen, dass sie Verantwortung übernehmen.
Die Wirtschaft
Müller und Co. stehen vor einer neuen Aufgabe: Sie
müssen Prioritäten setzen. Sie müssen die für die Stadt wichtigsten
Projekte definieren und im gleichen Atemzug eben auch unwichtigere
aussortieren. Sie müssen den Menschen sagen, "du bekommst nichts,
weil andere wichtiger sind". Sachdiskussionen werden im besten Fall
die Geht-nicht-Gespräche ablösen. Für zwei auf Konsens und breiten
Ausgleich orientierte Volksparteien wie SPD und CDU
Obwohl Griechenland Hilfe braucht, lässt die
Regierung Tsipras weiter Konkretes vermissen. Fortschritte gibt–s
nicht. Athen strapaziert die Geduld der Geldgeber noch weiter. Die
begehen aber auch einen Fehler. So wie EU-Kommissionspräsident
Juncker erst am Dienstag wieder, betonen sie gebetsmühlenartig, dass
sie Griechenland unbedingt in der Eurozone halten wollen. Druck
ausüben geht anders. Kein Wunder, dass sich in Athen der Eindruck
verfestigt, dass man mit