GRUSS: Wenig Licht, viel Schatten beim Elterngeld
GRUSS: Wenig Licht, viel Schatten beim Elterngeld
GRUSS: Wenig Licht, viel Schatten beim Elterngeld
Attac Deutschland begrüßt Proteste in Spanien
Merkel fördert antieuropäische Stimmung
City-BKK-Desaster: Gesundheitspolitik à la FDP
Hygiene-Ampel fuer Restaurants schnell umsetzen
Der wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung inhaftierte ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, ist am Freitagabend offenbar aus dem Gefängnis entlassen worden. Wie US-Medien berichten, habe der zuständige Richter der Entlassung Strauss-Kahns zugestimmt. Zuvor war eine Kaution in Höhe von einer Million US-Dollar hinterlegt worden. Der ehemalige IWF-Chef werde damit zwar aus dem Gefängnis auf Rikers Island entlassen, stehe
Bahr verschließt die Augen vor der Realität
US-Präsident Barack Obama hat ausgesprochen, was
alle denken und nur Israel für unsäglich hält: Friedensverhandlungen
in Nahost auf der Grundlage der Grenzen von vor 1967. Damals drohten
die arabischen Massen, alle Juden ins Meer zu treiben – und zogen
letztlich den Kürzeren. Heute fordern die Massen in den arabischen
Staaten etwas anderes: Demokratie, Freiheit und ein Leben in
Wohlstand – etwa so wie in Israel. Barack Obama hat mit seiner
Nahostrede die Vielschich
Barack Obama hat sich nur sehr vorsichtig zur
Lage im Nahen Osten geäußert, und er weiß warum. Schließlich haben
alle US-Präsidenten vor ihm schon versucht, Frieden zwischen Israel
und den Palästinensern zu stiften, und sind kläglich gescheitert.
Inzwischen hat das diplomatische Gewicht der USA in der Region weiter
abgenommen. Das zeigen schon die Reaktionen von Israelis und
Palästinensern auf Obamas Vorstoß, die sich wie eine brüske Abf
Es ist nicht das erste Mal, dass deutsche
Soldaten das Feuer auf afghanische Zivilisten eröffnet haben und
anschließend Tote zu beklagen waren. Bislang aber geschah dies in
unklarer Lage, wenn sich nachts Fahrzeuge mit hohem Tempo deutschen
Posten näherten. Der tödliche Zwischenfall von Talokan dagegen
ereignete am helllichten Tag. Und es handelte sich auch nicht um
versprengte Reisende, sondern um eine Begräbnisgesellschaft. Freilich
um eine, die mit mitteleurop&
Einkaufen im Internet, online Freunde treffen
und Bankgeschäfte am Computer zu Hause erledigen – für viele Menschen
ist das längst Alltag. Auch Kriminelle haben dort ihren Tummelplatz
gefunden. Doch die Schuld an der Zunahme der Straftaten trägt nicht
das Internet selbst. Jeder sollte sich genau überlegen, ob und wo er
im grenzenlosen Netz etwa seine Kreditkartennummer preisgibt.
Natürlich müssen auch die Unternehmen, die mit dem Internet Geld
verdienen,