Freie Presse (Chemnitz): Tillich: Rentengarantie keine Dauerlösung
Sachsens Ministerpräsident will grundsätzliche Reform der Altersvorsorge

Chemnitz. Nach Ansicht von Sachsen
Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) wird der Staat die
derzeitig gültige Rentengarantie nicht auf Dauer gewähren können.
Tillich sagte der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse"
(Samstag-Ausgabe), diese von der Großen Koalition beschlossene
Regelung führe langfristig zu einer "übermäßigen Belastung der
Jüngeren". Der Regierungschef sprach sich für eine generelle Reform

Freie Presse (Chemnitz): Tillich: Rentengarantie keine Dauerlösung
Sachsens Ministerpräsident will grundsätzliche Reform der Altersvorsorge

Chemnitz. Nach Ansicht von Sachsen
Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) wird der Staat die
derzeitig gültige Rentengarantie nicht auf Dauer gewähren können.
Tillich sagte der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse"
(Samstag-Ausgabe), diese von der Großen Koalition beschlossene
Regelung führe langfristig zu einer "übermäßigen Belastung der
Jüngeren". Der Regierungschef sprach sich für eine generelle Reform

Kölner Stadt-Anzeiger: Westerwelle für mehr Kooperation im Bildungssystem „Wir brauchen eine bessere Vergleichbarkeit und mehr Absprachen“

Berlin. Für mehr Kooperation im deutschen
Bildungssystem hat sich der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle
ausgesprochen. "Wir brauchen eine bessere Vergleichbarkeit und mehr
Absprachen", sagte Westerwelle dem "Kölner-Stadt-Anzeiger"
(Samstagsausgabe). Er sei ein "begeisterter Anhänger des
Wettbewerbsföderalismus", erklärte der FDP-Chef. Aber die
Gesellschaft sei in den letzten Jahrzehnten immer mobiler geworden.
"Viele Bürger

Kölner Stadt-Anzeiger: Medienethiker: Berichterstattung über Duisburgs Oberbürgermeister „grenzwertig“

Köln. Als "grenzwertig" bezeichnet der Duisburger
Medienethiker Professor Christian Schicha die Berichterstattung über
den Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland. "Man braucht ein
Ventil, und das funktioniert über Personalisierung", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Die Trauer kanalisiere
sich nun in "Wut und Hass". Zudem empfindet Schicha es als "empörend,
dass immer wieder Bilder von tot