Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize: Der Parteichef hat das erste Wort zur Kandidatenfrage

SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer hat in der Frage
der SPD-Kanzlerkandidatur gemahnt, die Spielregeln einzuhalten:
"Peer Steinbrück ist wie Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel
ein hervorragender Kandidat. Das erste Wort dazu hat nicht der
ehemalige stellvertretende SPD-Vorsitzende sondern der amtierende
SPD-Vorsitzende", sagte Schäfer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Schäfer fügte hinzu: "Es ist

Mit neuer Social Media-Strategie zu mehr Dynamik und Kundennähe im Social Web

Köln, 24. Oktober 2011 – Die nexum AG hat für BMW Deutschland eine umfassende Social Media Strategie entwickelt. Im Mittelpunkt steht der zielgerichtete Einsatz aller Social Media-Aktivitäten über verschiedene Abteilungen und Geschäftsfelder sowie die deutsche BMW Handelsorganisation hinweg.

Dialogorientierte Prozesse: höhere Wirkung, mehr Kundennähe

Die neue Strategie setzt branchenübergreifend Maßstäbe in der Social Media-Nutzung. Säm

Rheinische Post: Waffenexporte Kommentar Von Godehard Uhlemann

Es macht keinen Unterschied, ob Deutschland bei
seinen Waffenexporten weltweit an dritter oder vierter Stelle liegt.
Das moralisch belastende Gefühl, dass irgendwo auf der Welt Menschen
durch deutsche Technologie verletzt oder gar getötet werden, wiegt
schwer. Die einen rechnen den Handel mit gebrauchter Waffentechnik
dazu, die anderen nicht. Die Deutschen verweisen auf den hohen Stand
ihrer Rüstungsindustrie und die Arbeitsplätze, die damit verbunden
sind. U-Boote, Kri

Rheinische Post: Kanzlerin gerät aus dem Tritt Kommentar Von Martin Kessler

Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude
Juncker hat es auf den Punkt gebracht: Als desaströs bezeichnete er
die Außenwirkung dessen, was die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy derzeit zur Bewältigung der
schweren Euro-Krise unternehmen. Man kann sogar noch weiter gehen.
Besonders die deutsche Regierungschefin ist mit ihrer Politik der
kleinen Schritte völlig aus dem Tritt geraten. Seit Monaten lässt sie
die Öf

Rheinische Post: Links draußen Kommentar Von Eva Quadbeck

Mit diesem Grundsatzprogramm hat die Linke eine
neue Mauer aufgebaut, und zwar um sich selbst herum. Es enthält
derart viele radikale Forderungen und Hürden für mögliche Koalitionen
mit anderen Parteien, dass sich die Linke selbst ins Abseits stellt.
Aus links außen wird: links bleibt draußen. Die Vorstellung, das
Wirtschafts- und Gesellschaftssystem ließe sich in einen
"demokratischen Sozialismus" umgestalten, ist eine Utopie. Es gibt in
der g

Westdeutsche Zeitung: Das selbsgewählte Gefängnis der Linken = von Lothar Leuschen

Verstaatlichte Banken und Energieversorger,
keine Auslandseinsätze der Bundeswehr, 30-Stunden-Woche für alle
Arbeitnehmer – der Parteitag der Linken in Erfurt hat sich als
Kuschelseminar für DDR-Nostalgiker entpuppt. Selten waren die Reihen
fester geschlossen, selten war mehr Frieden in der Partei, die so
sehr vor allem mit ihren Wurzeln kämpft.

Vergessen die diffuse Kommunismusdebatte, vergessen die peinlichen
antisemitischen Ausfälle einiger Genossen, vergesse

WAZ: Turbulente Tage im Hause Haniel – Kommentar von Ulf Meinke

Der Duisburger Haniel-Konzern galt einmal als die
"stille Macht an der Ruhr". Davon kann mittlerweile keine Rede mehr
sein. Es ist unruhig geworden am Firmensitz in Duisburg. Kaum eine
Woche vergeht ohne eine neue turbulente Entwicklung. Haniel ist
derzeit wohl eher "die schrille Macht an der Ruhr". Das Management
reibt sich in Machtkämpfen auf. Personelle Querelen belasten gleich
mehrere Unternehmen, an denen die Duisburger beteiligt sind: Beim
Handelsriesen Metr