Da kann Benedikt selbst noch so sehr abwiegeln
und bremsen, sein Deutschland-Besuch wird eine große Show, ein
Massen-Medien-Event erster Güte. Und das ist gar nicht schlimm. Denn
warum nicht sollen die Menschen auf Straßen, Plätze oder ins
Olympiastadion strömen, um den ersten deutschen Papst seit fast 500
Jahren in seiner Heimat zu erleben? Oder in den Bundestag, wo man
schon kleinkariert gestrickt sein muss, um seine Rede zu
boykottieren.
Die Steueroase Schweiz wird ausgetrocknet. Klingt
wie eine gute Nachricht und ist auch eine. Wer künftig sein Geld über
die Alpen schafft, kann es – so die Bank sich ans Schweizer Gesetz
hält – nicht mehr verstecken und wird genauso besteuert wie in
Deutschland. Doch jede Nachricht, die so perfekt klingt, hat einen
Haken. Diese hat sogar zwei, und zwar zwei gewaltige. Denn das
Abkommen hat sich Deutschland erkauft mit einer schreienden
Ungerechtigkeit und einem Schlupfloch:
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Benedikt XVI., der erste deutsche Papst seit 1523,
kommt heute in seine Heimat. Für uns Landsleute ist sein Besuch eine
Ehre. Auch wenn die "Wir sind Papst" Euphorie nach sechsjährigem
Pontifikat etwas ermattet ist, freut sich eine große Mehrheit der
Menschen, dass "einer von uns" Oberhaupt der weltumspannenden
Katholischen Kirche ist. Dagegen steht eine kleine, aber laute
Minderheit obskurer Gruppen, die Proteste angekündigt hat. In einer
pluralen
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