Sachsen-Anhalts Spielhallen können seit Mitte Januar
deutlich länger als bislang öffnen. Statt neun müssen sie nur noch
drei Stunden am Tag schließen. Das regelt eine neue Verordnung des
Wirtschafts-ministeriums, wie die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) berichtet. Die Kommunen
können nach Angaben des Wirtschaftsministeriums die Sperrzeiten
allerdings wieder ausweiten. Spielsüchtige, deren Angehörige und
Wo
Ein Berliner, der Ende vergangenen Jahres in
Sachsen-Anhalt in einem spektakulären Mahnverfahren um 43 Millionen
Euro als Rechtsanwalt aufgetreten ist, muss sich demnächst selbst
vor Gericht verantworten. Wie die "Mitteldeutsche Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe) berichtet, wird ihm versuchter Betrug in anderen
Mahnverfahren vorgeworfen. Nach Angaben der Berliner Justiz soll er –
anders als im Magdeburger Fall – in den Jahren 2012 und 2013 selbst
unberechtigt Mahnbescheide g
Das Bundesamt für Verfassungsschutz soll gegenüber
den Landesämtern für Verfassungsschutz gestärkt werden und ihnen
gegenüber eine "Zentralstellenfunktion" einnehmen. Das ergibt sich
nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Online-Ausgabe) aus dem Entwurf des
Bundesverfassungsschutzgesetzes, der dem Blatt vorliegt. Demnach soll
das Bundesamt für Verfassungsschutz "im Bereich gewaltorientierter
Bestr
Doch das darf noch lange kein Grund sein, nun nach
der Politik zu rufen, so wie es jetzt der Flughafenverband ADV tut.
Die Forderungen gehen immer alle in die gleiche Richtung. Es soll
Restriktionen für wichtige Branchen geben, wo Streiks auch
Unbeteiligte treffen. Der ADV spricht diesmal von
"Infrastrukturunternehmen". Wo fängt das an, und wo hört das auf?
Beschränkungen beim Streikrecht darf es nirgendwo geben. Auch Piloten
haben nun einmal keine andere M&ou
Über dem vielen, das noch nötig ist, damit von einem
Waffenstillstand, vielleicht irgendwann sogar einmal einem
friedensähnlichen Zustand die Rede sein kann, sollten wir den
grundsätzlichen Erfolg nicht vergessen: Russlands Präsident Wladimir
Putin und Petro Poroschenko, sein Amtskollege aus Kiew, reden
miteinander. Was da in Minsk stattgefunden hat, ist der Beginn von
Verhandlungen. Viele Runden müssen folgen. Wenn sie ein Ergebnis
haben sollen, müssen
Der kultur- und medienpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestags-fraktion, Marco Wanderwitz, hat dafür plädiert,
dem Bundes-beauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, eine
zweite Amtszeit zu gewähren. "Er macht einen guten Job", sagte er der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
"Das Haus ist ordentlich geführt. Er ist engagiert bei der Sache. Und
im Prozess des Übergangs macht es Sinn, auf Kontinu
Tatsache ist, dass westliche Kriegseinsätze zuweilen
bitter nötig sind. Der Bürgerkrieg auf dem Balkan etwa hätte sich
anders nie stoppen lassen. So gesehen ist es richtig, dass sich die
Bundeswehr um jene kümmert, die aus den Einsätzen psychisch krank
heimkehren. Und man darf nicht vergessen: Der Einsatz ist freiwillig.
Niemand wird in die Streitkräfte gezwungen. Ohnehin steckt in der
Tatsache, dass immer mehr Traumatisierungen innerhalb der Truppe
bekann
In der Tourismusbranche ist vieles nur schwer
kalkulierbar. Deshalb sollten Hoteliers und Veranstalter die günstige
Lage nutzen, um sich auf die Kunden aus dem Heimatland einzustellen.
Die machen ohnehin mehr als 80 Prozent der Übernachtungen aus. In
zehn Jahren wird ein Drittel der Bevölkerung zur Gruppe der
Jungsenioren (50 bis 65 Jahre) und der Ruheständler (Ü 65) gehören.
Für diese Klientel muss die Branche neue Produkte entwickeln. Aber
eben nicht no
"Clevere Köpfe kommen vorbei" – unter diesem Motto richtet sich die IHK Magdeburg auch in diesem Jahr an alle Bildungsinteressierten, die nach Perspektiven und Chancen in der beruflichen Qualifizierung suchen.
Am 5. März 2015 präsentieren in der Zeit von 14 bis19 Uhr im Tagungszentrum der IHK Magdeburg am Alten Markt in Magdeburg 25 Bildungsanbieter der Region ihre Angebote und zeigen das breite Spektrum beruflicher Aufstiegsqualifizierung auf. In persönlic
Der Obmann der grünen Bundestagsfraktion im
NSA-Untersuchungs-ausschuss, Konstantin von Notz, hat die Union
aufgefordert, mehr zur Aufklärung des NSA-Skandals beizutragen. "Wenn
der Obmann Kiesewetter zurücktritt, dann ist das schon eine Zäsur",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe) und fügte hinzu: "Wir erwarten von der Union, dass
sie aufklärt und sich nicht nur als Anwalt des BND versteht. Vo