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– Vereinfachtes Content-Management und kundenspezifische Features für jeden Touchpoint
– Ultimative Flexibilität für den Ausbau einer Commerce-Umgebung, mit der sich ein einmaliges Nutzererlebnis realisieren lässt
– Erweiterte B2B-Funktionen beinhalten individuelle Preislisten und Produktsortimente
Intershop gibt die Verfügbarkeit von Intershop 7.4 bekannt, der neuesten Version der führenden Plattform für den Omni-Channel-Comm
Die Richterin betritt den Verhandlungssaal. Alle
erheben sich. Grußlos geht es zur Sache. Angestrebt hat die Klage
eine Erfurterin, die vom SED-Staat für ihren verzweifelten Versuch,
in die Freiheit zu gelangen, eingesperrt worden war. Um das zu
erreichen, hatte sie nichts weiter verbrochen, als sich in einem Auto
zu verstecken. Das alles aber spielt vor Gericht keine Rolle.
Verhandelt wird hier darüber, ob ein höherer Grad der Schädigung
angerechnet werden kann
Dass die Regierung der Ukraine zurücktreten musste,
ist ein gutes Zeichen. Oppositionsführer Vitali Klitschko hat es
richtigerweise als Teilerfolg eingeordnet. Doch es ist auch ein
kluger Schachzug desjenigen, der noch immer die meisten Fäden im Land
in der Hand hält: Präsident Viktor Janukowitsch. Der setzt damit
nämlich die Opposition auf den Straßen durchaus unter Druck, sich
künftig an der Verantwortung im Land zu beteiligen.
Dank gebührt den Psychotherapeuten. Sie haben gestern
vehement auf den massiven Anstieg psychischer Leiden bei
Arbeitnehmern hingewiesen. Depressionen, Überlastung bis über die
Grenze des körperlich Verträglichen sind zur zweitgrößten
Volkskrankheit geworden. Immer häufiger werden Beschäftigte wegen der
Belastungen, die sie am Arbeitsplatz nicht mehr verkraften können,
berufsunfähig. Da versuchen sich Krankenkassen und Rentenversicherer
Der Thüringer CDU bläst derzeit der Wind ins
Gesicht. Die Partei ist von ihrem selbstgesteckten Ziel, bei den
Landtagswahlen 40 Prozent plus x zu erreichen, aktuell noch weit
entfernt. Das ergab eine von der Thüringischen Landeszeitung (TLZ;
Weimar) in Auftrag gegebene Meinungsumfrage, die die aktuelle
politische Stimmungslage in Thüringen ermittelte. Danach liegen
Linkspartei und CDU in Thüringen derzeit gleich auf. Die Linken
kommen auf 28 Prozent, die CDU au
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– Vorläufiges Konzern-Betriebsergebnis 2013 bei über 52 Mio Euro.
– Umsatz steigt auf 600 Mio Euro.
– Prognose 2014: Umsatzwachstum von 5 bis 10 Prozent, EBIT zwischen 55 und 62 Mio Euro.
Dem Jenoptik-Konzern ist es trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen 2013 erstmals gelungen, die Marke von 600 Mio Euro Umsatz zu erreichen. Der Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr (i.Vj. 585 Mio Euro) betrug damit etwa 3 Prozent. Wachstumsimpulse ka
Die Bürgermeister machen es nicht schlecht: Sie
werden lästig. Die Methode dürfte klappen. Es ist offensichtlich,
dass einige Städte von der Armutszuwanderung überhart getroffen sind.
Duisburg zum Beispiel ist in jeder Beziehung ein Härtefall. Da
treffen die Probleme eine Stadt mit Wucht, die ohnehin arg gebeutelt
ist. Die Probleme suchen sich ihre Lösungen. Der Bund hat Geld. Der
Bausektor, für den Umweltministerin Barbara Hendricks nun zuständi
Im Bistum Erfurt gibt es eine große Kluft zwischen
der Lehrmeinung der katholischen Kirche zu Fragen von Familie und
Sexualmoral und der Auffassung der Gläubigen. Nach Angaben der
Seelsorgeamtsleiterin im Erfurter Bistum, Anne Rademacher, wünschen
sich viele Menschen in Thüringen eine stärkere Anerkennung der
Lebensrealität der Menschen durch die Kirche. Das sagte sie der
Thüringischen Landeszeitung. Im Bistum waren für eine Umfrage des
Vatikan n
Während die Union weiter im Kanzlerinnen-Schlaf
selig dahinschlummert, bleibt die hyperaktive SPD politisch und
medial auf der Überholspur. Diesmal will sie den Kurs der deutschen
Europa- und Krisenpolitik spürbar ändern. Das lässt sich mit dem Satz
"Weniger Sparen und weniger Stabilitätspolitik, aber dafür mehr
ungesicherte Finanzhilfen für angeschlagene Krisenländer"
zusammenfassen. Auch den idealen europäischen Spitzenkandidaten
Afghanistans Noch-Präsident Hamid Karsai lässt auf
der Zielgeraden seiner zwölfjährigen Amtszeit wirklich nichts aus, um
die amerikanische Regierung auf die Palme zu bringen. Die Freilassung
von 70 Gefangenen, die Washington im Dunstkreis der Taliban verortet
und gerne weiter hinter Gittern gesehen hätte, ist nur ein Beweis
dafür, dass der einst als "Bürgermeister von Kabul" bespöttelte
Paschtune bis zur Präsidentenwahl Anfang April nur