– Umsatz wächst um +4,0 Prozent auf EUR 370,5 Mio.
– Adjusted EBITDA wächst um 17,5 Prozent auf EUR 84,7 Mio.
– Bereinigte EBITDA-Marge steigt auf 22,8 Prozent
– Bereinigtes Ergebnis je Aktie übertrifft Vorjahresquartal um
34,5 Prozent und erreicht EUR 1,13
Bei der Gerresheimer AG, einem der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie, hat sich das zweite Quartal
erwartungsgemäß entwickelt. "Das zurückliegende
myTomorrows gab heute bekannt, dass Robert Kraal (41) mit
sofortiger Wirkung zum Chief Operating Officer ernannt wurde. Als COO
wird Kraal für die Aufrüstung der myTomorrows-Plattform zuständig
sein, die Ärzte und Patienten mit unerfülltem medizinischem Bedarf
durch Zugang zu Arzneimitteln unterstützt, die sich noch in der
Entwicklungsphase befinden.
"Wir freuen uns, dass unser Führungsteam technisch an Umfang und
Tiefe hinzugewinnt. Robert b
Rund fünf Monate nach Veröffentlichung
der EU-Verordnung zur Fälschungsschutzrichtlinie hat sich das 60.
Pharma-Unternehmen an securPharm e.V., dem deutschen Schutzschild
gegen gefälschte Arzneimittel, angeschlossen. Inzwischen mit dabei
sind auch TOP 20 Pharma-Unternehmen wie Bayer Vital GmbH, Lilly
Deutschland GmbH oder Janssen-Cilag GmbH. Die Mehrzahl der
Unternehmen, die bislang auf den steigenden Zeitdruck reagiert haben,
stammt jedoch aus dem Mittelstand.
Fast zwei Drittel der Bürger in Deutschland gehen fälschlich davon
aus, dass die pharmazeutische Industrie für fast die Hälfte aller
Gesundheitskosten verantwortlich ist. Das ergab eine repräsentative
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des
Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Tatsächlich
wendet die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für die ambulante
Arzneimittelversorgung einschließlich der Vergütung
Neue Life Sciences-Lösung unterstützt, ermöglicht und vereinfacht
die Compliance über alle vier Stufen der IDMP-Reifekurve hinweg mit
einer einzigen Plattform
CSC (http://www.csc.com/) (NYSE: CSC), ein weltweit führendes
Unternehmen bei IT-Services und -Lösungen der nächsten Generation,
gab heute die Einführung der Identifizierung von Arzneimitteln als
Dienstleistung (IDMPaaS) in Zusammenarbeit mit ArisGlobal
(http://aris.global/) bekannt,
93 Prozent aller in europäischen Krankenhäusern*
abgegebenen Generika kosten weniger als 1 Euro
– Generika haben in Europa bei der Patientenversorgung in
Krankenhäusern einen sehr hohen Stellenwert.
– Der Kostendruck auf Generika ist auch in den europäischen
Krankenhäusern hoch, denn 93 Prozent der dort abgegebenen
Generika kosten weniger als 1 Euro.
– Die Versorgungssicherheit der Patienten ist das oberste Ziel,
auf das auch das Eink
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V.
setzt sich dafür ein, den Sitz der Europäischen Arzneimittelbehörde
EMA von London nach Bonn zu verlegen. "Wir bedauern das Ergebnis der
Abstimmung zutiefst und halten es für politisch wie wirtschaftlich
verheerend", sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer des BAH. "Die Briten haben heute leider gegen
Europa, gegen die vermeintliche Eurokratie und gegen die Europäi
Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2016 lag
mit 21.414,2 Mio. EUR um 3,7 Prozent über dem Wert des
Geschäftsjahres 2014 von 20.646,6 Mio. EUR. Währungsbereinigt
entspricht das einem Anstieg um 1,2 Prozent. Durch den Abschluss
eines Exklusivvertrags mit einem großen Hersteller in Großbritannien
und das gestiegene Umsatzvolumen in den britischen Apotheken konnte
der Verlust eines Krankenhausvertrags in Norwegen im Jahr 2014 mehr
als ausgeglichen werden.
"Wir sind heute in tiefer Sorge um die Europäische
Union, um das gute Miteinander in Europa. Die Europäische Union
verliert mit der Entscheidung Großbritanniens 16 Prozent ihrer
Wirtschaftskraft und – viel wichtiger noch – sie verliert 13 Prozent
ihrer Bevölkerung.
Der Brexit ist aber auch ein Schlag für die Errungenschaften der
Arzneimittelversorgung in Europa. Die Europäische Union schafft durch
einheitliche Anforderungen für die Zulassung und
Zu viel Stress, zu kurze Pausen, zu
viel Kaffee: Gesund ist der Arbeitsalltag vieler Deutscher nicht.
Daraus resultierende hohe Krankenstände sind ein Problem für
Unternehmen. Doch die richtige Strategie im Kampf gegen den Mangel
haben Firmen noch nicht gefunden. Jedes fünfte Unternehmen bietet
noch gar nichts an. Bei 49 Prozent fehlen Koch- und
Kühlmöglichkeiten. Das ergibt eine repräsentative Studie des
Herstellers von Gesundheitspräparaten Dr. Wolz, d