Kleinanlegerschutzgesetz erleichtert weiteres
Wachstum der digitalen Crowdinvesting-Branche
Der Bundestag hat am heutigen Donnerstag das
Kleinanlegerschutzgesetz in 2./3. Lesung beschlossen. Hierzu erklären
der Sprecher der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Jarzombek, und der zuständige
Berichterstatter der Arbeitsgruppe, Hansjoerg Durz:
Thomas Jarzombek:
"Mit den jetzigen Regelungen im Kleinanlegerschutzgesetz sichern
die Koa
Probleme mit dem Parteiausschluss gegen Sebastian
Edathy: Nach stern-Informationen hat die dreiköpfige
Schiedskommission in Edathys SPD-Heimatbezirk Hannover grundsätzliche
Mängel in der Antragsbegründung des Parteivorstandes festgestellt.
Die Kommission orientiert sich bei ihrer Arbeit an der
Schiedsordnung der SPD. Dort heißt es über den Antrag zum
Parteiausschluss: "Aus ihm müssen die Vorwürfe und der ihnen zugrunde
liegende Sachverhalt im
Neun Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft –
Ex-NKD-Chef Michael Krause (38) selbst will einen Freispruch. Nächste
Woche fällt das Landgericht Hof sein Urteil im Prozess wegen Untreue
in Höhe von 3,7 Millionen Euro gegen Michael Krause, einst
Finanzvorstand von Karstadt-Quelle und später Geschäftsführer der
Textilkette NKD. "Ich habe nichts falsch gemacht" beteuert Krause im
Interview mit dem am Freitag als Beilage der WELT erscheinenden
Wirtscha
Vermeidbare Verwaltungsirrfahrt zeigt Reformbedarf beim
Glücksspielstaatsvertrag. Dienstleistungsfreiheit wurde
unzulässig eingeschränkt.
Der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) ist empört über die
jahrelange Verwaltungsirrfahrt beim Konzessionsverfahren für
Sportwetten und fordert eine politische Debatte über eine sinnvolle
Reform der Glücksspielregulierung in Deutschland.
In einer Entscheidung (Aktenzeichen 5 L 1448/14.WI) best&aum
Freigrenzen für soziale Projekte, gemeinnützige
Organisationen und Crowdinvesting werden erhöht
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen
Mittwoch das Kleinanlegerschutzgesetz beschlossen. Hierzu erklären
die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje
Tillmann, und der zuständige Berichterstatter, Frank Steffel:
"Mit den neuen Regeln für umfassendere und verständlicher
formulierte Informationen fü
Der Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) hat
im Vorfeld der am 23. April 2015 mit der ersten Lesung beginnenden
Parlamentsbefassung zu dem Gesetzesvorhaben eines
Unterlassungsklagengesetzes erneut sehr kritisch Position bezogen.
Bereits im August vergangenen Jahres hatten der DDV und weite
Kreise der Wirtschaft den damaligen Referentenentwurf des
Bundesjustizministeriums (BMJV) für ein "Gesetz zur Verbesserung der
zivilrechtlichen Durchsetzung von verbraucherschützende
In Zeiten niedriger Zinsen wird verstärkt
überlegt, das Geld in einer Immobilie anzulegen. Doch in Deutschland
haben die Preise gerade in attraktiven Regionen in den letzten Jahren
stark angezogen. "Als Kapitalanlage rücken daher auch
Auslandsimmobilien wieder stärker in den Fokus", beobachtet Malte
Thalemann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der LKC-Gruppe. Die
Kanzleigruppe gehört zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatun
Am 1. Juni treten Bestellerprinzip und
Mietpreisbremse in Kraft. Eine aktuelle Ad-hoc-Umfrage von
immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, zeigt, wie
Immobilienprofis die neue Situation einschätzen:
– 69 Prozent der Makler erwarten durch die Mietpreisbremse und das
Bestellerprinzip negative Auswirkungen auf das eigene Geschäft
– Vermieter werden in Zukunft versuchen, Immobilien selbst zu
vermitteln – davon sind 86 Prozent der Makler überzeugt
Sperrfrist: 21.04.2015 06:05
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Mainz. Einige Versicherer sehen in der Unterbringung von
Flüchtlingen ein besonders hohes Risiko und erhöhen deshalb
Versicherungsbeiträge. Nach SWR-Recherchen haben Versicherungen ihre
Beiträge zum Teil verzehnfacht. Betroffen sind alle, die Wohnungen
für Flüchtlinge bereitstellen.
Mit der Einführung eines Ausbildungsfonds für die
Pflege müssen auch Schulplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung
stehen. Darauf weist der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) hin. "Die gemeinsame Finanzierung der Ausbildung
durch einen Fonds ist ein richtiger Schritt, um möglichst viele
Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. Allerdings müssen wir in
Bremen dann auch für jeden Interessenten einen Schulplatz