Die Länder haben sich zehn Jahre Vorlaufzeit gegeben
für ihre Schuldenbremse. 2020 ist noch lang hin. Erst dann ist
Schluss mit Schuldenmachen. Erst? Wie sich die Länder bisher darauf
vorbereiten, lässt Schlimmes befürchten. Denn die Unsitte, nicht
weiter als bis zur nächsten Wahl vorauszuschauen, lässt sich immer
irgendwie kaschieren. Nur bei der Schuldenbremse nicht.
Dass die rot-grüne Minderheitsregierung nach der Machtübernahme
einen Nach
Der demografische Wandel ist auch auf der Straße
unterwegs: Die Verkehrsteilnehmer werden immer älter, auch die, die
am Lenkrad drehen, aufs Gas drücken und die Bremse treten.
Ganz zweifelsfrei fahren die meisten Senioren wenig und dank ihrer
Lebenserfahrung besonnen, vorsichtig und vor allem unfallfrei. Und
trotzdem darf man die Augen nicht davor verschließen, dass es eine
wachsende Minderheit von altersbedingt Fahruntüchtigen gibt, die
immer häufiger sc
Der geschäftsführende SPD-Fraktionschef Joachim Poß
fordert ein Boni-Verbot für staatlich gestützte Banken. "Da, wo der
Staat sich engagiert, haben Boni nichts zu suchen", sagte Poß den
Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe). "Wir benötigen
eine Verschärfung der Regulierung von Banken, die auf staatliche
Hilfe angewiesen sind", fügte er hinzu. "Ich fordere
Bundesfinanzminister Schäuble auf, dass unverz
Erstmalig trifft am 30. November 2010 die
gesamte Online-Lebensmittelbranche in Wiesbaden zusammen, um einen
bevorstehenden Durchbruch des Lebensmittel Online-Handels in
Deutschland zu diskutieren.
Aus diesem Anlass haben die Lebensmittel Zeitung, die führende
Fachzeitschrift für Handel und der Konsumgüterwirtschaft in
Deutschland, gemeinsam mit der Conference Group (beide Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) den 1. Deutschen e-Food
Kongress 2010 unte
Über 20 Milliarden Euro wurden 2009 in
Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland investiert.
Die gesamte Wertschöpfung der Erneuerbaren betrug 37,5 Milliarden
Euro und erhöhte sich um fast 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
Bezogen auf den gesamten Verbrauch an Wärme, Strom und Kraftstoffen
lag 2009 der Anteil der erneuerbaren Energien erstmals über zehn
Prozent. Mit dem nun vorliegenden Energiekonzept der Bundesregierung
soll der Anteil re
Neue Wege bei Kundenbindung und Produktinnovation
im Finanzdienstleistungssektor nach der Finanzkrise notwendig – Die
Hamburger Managementberatung Executive Partners Group und der
Münchner Innovationsspezialist HYVE AG kooperieren bei der
Entwicklung und Umsetzung von offenen Innovationsmanagementlösungen
für Banken- und Finanzdienstleister.
Um die Kundenbindung zu erhöhen und neue Bedürfnisse schneller
umzusetzen, öffnen Finanzdienstleister zunehmend ihre
Man hat schon aus London und New York gehört, dass sich an der
Moral von Topmanagern im Finanzsektor durch die Bankenkrise nichts
geändert hat. In Frankfurt, Düsseldorf oder München scheint der Fall
ähnlich zu liegen. Nach außen hin gibt man sich geläutert, und bei
der zum Teil verstaatlichten Commerzbank muss sich Vorstandschef
Martin Blessing tatsächlich mit nur 500 000 Euro Jahresgehalt
zuzüglich Alter
In Deutschland gibt es Banker, die verfahren
schon wieder nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, kassiert es
sich gänzlich ungeniert. Oder sind wir etwa zu hartherzig, dass wir
ihnen die paar Milliönchen Jahresgehalt nicht gönnen? Die Wahrheit
ist: Nicht Neid, sondern der Sinn für Gerechtigkeit macht die
Bevölkerung wütend. Die Banken gäbe es größtenteils gar nicht mehr,
wenn wir – die Steuerzahler – ihnen in der Krise nicht großz&uum
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Jüngstes
Beispiel: Deutsche Banker genehmigen sich wieder üppige Gehälter,
auch wenn ihr Institut mit Milliarden aus dem Steuersäckel gerettet
wurde. Die Finanzaufsicht Soffin hat nur das Salär der obersten
Führungsriege gedeckelt. Während diese Manager nur 500.000 Euro
verdienen dürfen, solange der Staat seine Finger im Spiel hat,
streichen ihre Untergebenen wieder üppige Gehälter ein. Warum die
Au
Millionen Kunden, die Prepaid-Handys nutzen, werden
künftig keine Telefonhotlines mehr anrufen können. Das sei Folge der
von der Bundesregierung geplanten Abschaffung kostenpflichtiger
Telefon-Warteschleifen, sagte der Geschäftsführer des
Branchenverbandes VATM, Jürgen Grützner, dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagausgabe). Da die Anrufer bei diesen Handys keine Rechnung
erhalten, ließen sich auch Wartezeiten nicht herausrechnen. Damit
könn