Einfach besser gerüstet im Berliner Event Catering
Geschäftsführerin Ulrike Harnisch von Select Catering Berlin mit einem Branchen-Resümee
Geschäftsführerin Ulrike Harnisch von Select Catering Berlin mit einem Branchen-Resümee
Spätestens seit den vergangenen Tagen weiß in
Europa fast jeder Fernsehzuschauer, wie die Hauptstadt der Slowakei
heißt. Schließlich hat zuletzt nahezu jeder Bericht über die
Staatsschuldenkrise – und davon gibt es ja in diesen Tagen jede Menge
– mit dem Satz geschlossen: "Jetzt richten sich alle Blicke aber erst
einmal auf die Entscheidung in Bratislava."
Die war zwar bis zum Redaktionsschluss dieser Zeitung am
Dienstagabend noch nicht gefallen. Ein
Der geflochtene blonde Heiligenschein der Julia
Timoschenko darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die einstige
Heldin der Orangenen Revolution in der Ukraine auch eine Sünderin
ist. Ihre sagenhafter Aufstieg im Gasgeschäft in den 90er Jahren ist
wohl kaum mit ganz legalen Mitteln zustande gekommen, und in ihrer
nachfolgenden Karriere als Politikerin hat sie sich auch nicht immer
als lupenreine Demokratin erwiesen. Doch all dies rechtfertigt nicht
den Schauprozess in &
US-Medienberichten zufolge ist ein Attentatsplan auf den saudischen Botschafter in den USA vereitelt worden. Dieser soll vom Iran geplant gewesen sein, sagte US-Justizminister Eric Holder am Dienstag. Es gebe Holder zufolge erste Festnahmen in den USA. Gleichzeitig betonte der Justizminister, dass man den Iran zur Verantwortung ziehen werde. In dem Plan sollen auch Mitglieder eines mexikanischen Drogenkartells involviert gewesen sein. Ziel sei es gewesen, den saudischen US-Botschafter auf amerik
Die Aufregung um den »Staatstrojaner« ist groß –
und das zu Recht, aber vielleicht auch zu früh. Ist die von den
Software-Experten sezierte Version möglicherweise nur ein digitaler
Versuchsballon und vor dem Spruch der Karlsruher Richter entstanden?
Die lausige Programmierung weckt diese Hoffnung, doch noch ist die
Frage offen. Sollte das aber nicht zutreffen, sind wichtige
Prinzipien des Rechtsstaates verletzt worden und personelle
Konsequenzen unausweichlich.
Das Skandalurteil gegen Julia Timoschenko ist
ein klarer Fall von kalter Rache. Unabhängig von der Frage, ob sie zu
ihrer Amtszeit gut oder schlecht gewirtschaftet hat, kann Timoschenko
für ihr Regierungshandeln nicht einfach sieben Jahre weggesperrt
werden. Der Vorgang legt offen, dass die ukrainische Justiz nicht
den rechtsstaatlichen Anforderungen der EU gerecht wird. Der
politischen Führung scheint eines nicht bewusst zu sein. Sie hat
soeben ihre Reifeprüfung fü
Die EU bringt diese Entwicklung in eine
Zwickmühle. Sie muss darauf reagieren und den Drohungen Taten folgen
lassen. Legt sie nun aber das ausgehandelte Assoziierungsabkommen auf
Eis, das die Ukraine näher an die EU führen soll, vergibt sie eine
Chance, direkten Einfluss auf die weitere Entwicklung des Landes zu
nehmen. Nicht zuletzt Julia Timoschenko hat sich für dieses Abkommen
stark gemacht. Zudem wartet auf der anderen Seite der Ukraine
Russland nur darauf, das Land
Die Verträge sind langfristig angelegt und umfassen
große Liefermengen. Das passt der heutigen Regierung um Viktor
Janukowitsch nicht ins Konzept. Sie hegt eigene Interessen, will
Lagerstätten auf eigenem Territorium erschließen und die Gas-Importe
aus Russland zurückfahren. Ihr Kalkül: Mit der Verurteilung
Timoschenkos gibt es eine rechtliche Grundlage, die Verträge in Frage
zu stellen. Hinzu kommt: Janukowitsch schafft sich mit der
Verurteilung Timosc
Mit Smartphone, Facebook und Co. allein ist es
freilich nicht getan. Denn dass Jüngeren das Auto nicht mehr so
wichtig ist, heißt noch lange nicht, dass sie darauf verzichten
könnten. Gerade auf dem Land fehlt häufig die Alternative. Dort fährt
der Bus selten, in unregelmäßigen Abständen und schon gar nicht, wenn
junge Leute ihn brauchen: abends, nachts, am Wochenende. Und
Gelegenheitsfahrgäste bleiben immer wieder im Tarifdschungel stecken.
Wer
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