Stuttgarter Zeitung: Nichts gelernt / Kommentar zur CDU-Kritik an den Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg

Vor zehn Jahren noch wollte die CDU mit
Ganztagsschulen nichts zu tun haben. Allenfalls an sozialen
Brennpunkten, ließen damals Ministerpräsident Erwin Teufel und dessen
Kultusministerin Annette Schavan wissen, könne man darüber reden.
Später versuchte Teufels Nachfolger Günther Oettinger die Hauptschule
zu retten – nachdem er eingeräumt hatte, dass die Bildungspolitik der
CDU eine elitäre Schlagseite aufweise. Doch auch die flugs erfundene
Werkrealsc

Westfalenpost: Wir können alles etwas später Von Nina Grunsky

"Wir können alles – außer Hochdeutsch". Mit diesem
Slogan und einer ganzen Serie äußerst amüsanter Werbespots hat
Baden-Württemberg schon vor annähernd 15 Jahren deutlich gemacht,
dass es im Ländle viel mehr gibt als Kehrwoche und Kässpätzle. Eine
Kampagne, die in den Köpfen geblieben ist und großen Erfolg hatte:
Baden-Württemberg gilt längst als das Bundesland, wo sich die Tüftler
wohlfühlen.

D

Westfalenpost: Der Reiz des Verbotenen Von Andre Schweins

Geld verdienen mit dem Fußball. Auf der glänzenden
Bühne sorgsam gezüchteter Wettbewerbe. Aber erst recht auch dahinter,
in einer nicht ausrottbaren Grau- und Dunkelzone eines Wettsumpfs,
den auch die Erfolge von Europol nicht trockenlegen werden.

Das Drehbuch (oder in diesem Fall besser: der Spielverlauf) der
Wettskandale folgt seit Jahren dem Wiederholungsmechanismus. Es wird
verschoben, bis einzelne Täter und Anstifter auffliegen. Das
reflexartige Säbel

Mitteldeutsche Zeitung: zur Familienpolitik

Das Bundesfamilienministerium etwa analysiert und
bewertet seit nunmehr sechs Jahren ihre insgesamt 160 verschiedenen
familien- und ehebezogenen Leistungen. Vorgeblich, um deren
familienpolitischen Nutzen zu ermitteln. So steht es im
Koalitionsvertrag. Allerdings ist Schwarz-Gelb das Vorhaben nicht
nur lästig geworden, es ist der Amnesie anheimgefallen. Von einer
Bündelung der Leistungen will man nichts mehr wissen. Im
Familienreport ist vielmehr die Rede von passgenauen

Mitteldeutsche Zeitung: zu Alkoholtoten in Sachsen-Anhalt

Warum sterben in Sachsen-Anhalt so viele Menschen
durch Alkoholmissbrauch? 828 Todesfälle waren hierzulande 2011 zu
verzeichnen. Nur in Mecklenburg-Vorpommern sind es noch mehr.
Erklärungen sind rasch, oft zu rasch, bei der Hand. So sieht die
Hauptstelle für Suchtgefahren in den aus DDR-Zeiten überkommenen
Trinkgewohnheiten einen der Gründe für den hohen Alkoholkonsum. Im
Arbeiter- und Bauernstaat sei mehr getrunken worden als im Westen.
Mag sein. Aber

Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußballwetten

Erstmals konnte nachgewiesen werden, dass
organisierte Kriminalität, regelrechte Betrüger-Syndikate hinter den
Manipulationen stecken. Und darin dürfte die wahre Gefahr für den
Fußball liegen. Wer Betrug bekämpfen will, muss die Motive der Täter
entlarven. Doch welche sind das? Ist es einfach nur Geldgier, die
Spieler, Funktionäre oder Schiedsrichter zu Tätern macht?
Geltungssucht? Die Suche nach dem Kick? Oder wird sogar Druck in
welcher Form

EANS-Adhoc: A-TEC Industries AG gibt zur geplanten Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit bekannt

——————————————————————————–
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
——————————————————————————–

Sonstiges
04.02.2013

Wien, am 4.2.2013: Der Vorstand der A-TEC INDUSTRIES AG (ISIN
AT00000ATEC9) ("A-TEC") gibt heute bekannt: wie mit Ad-hoc-Meldung
vom 6.11.2012 bekann

WAZ: Hohe Nachfrage – hohe Preise. Kommentar von Frank Meßing

Wer in diesen Monaten ein Haus oder eine Wohnung in
guter Großstadtlage kaufen will, hat in doppelter Hinsicht Pech: Das
Angebot ist arg ausgedünnt und die Preise erreichen allmählich
schwindelerregende Höhen. Und schon wird eine Debatte entfacht über
die Frage, ob Deutschland ähnlich wie USA und Spanien eine
Immobilienblase droht. Experten sehen die Gefahr als eher gering an.
Denn die deutschen Immobilienpreise gehen nicht durch die Decke. Sie
liegen derzei

IT Service – wir haben die Lösung vor dem Problem

IT Service – wir haben die Lösung vor dem Problem

Die Firma braincube GmbH hat sich auf herausragendeLösungen in den Bereichen IT Service sowie Server Support und Netzwerksicherheit spezialisiert.
Wir haben speziell für Klein- und Mittelstandskunden eine neue Methode entwickelt, den gesamten IT-Service über integrierte webbasierte Applikationen gesichert zu regeln.
Mit Hilfe von standardisierte Administration der IT-Infrastruktur unter anderem der Soft- und Hardware erhalten Sie überragende Qualität zu

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Familienpolitik

Natürlich lässt sich der Erfolg von
Familienpolitik nicht ausschließlich mit den Mitteln der
Bevölkerungsstatistik messen. Eltern- und Kindergeld sind keine
Gebärprämien. Die bisherige Familienförderung schlichtweg als
"200-Milliarden-Irrtum" zu verdammen, ist zu billig – auch wenn sich
solche Vokabeln bei Geldbeträgen dieser Größenordnung eigentlich
verbieten. Der Staat muss Verhältnisse schaffen, welche die
Entscheidung