Die Opposition tobt. Zwei Bundesminister, der
eine für Umwelt, der andere für Wirtschaft, der eine CDU, der andere
FDP, sind sich einig. Der Zankapfel heißt Fracking und ist aus Sicht
von Rot-Grün für die emotionale Überlagerung technischer Fragen wie
geschaffen. Die Regierung will Gas aus tiefen Gesteinsschichten
fördern. Dabei werden Verfahren angewendet, die im wesentlichen seit
30 Jahren weit unter der norddeutschen Tiefebene zum Einsatz kommen.
Dam
Im Koalitionsvertrag hat Rot-Grün den Bürgern
beim Streit um den Kanal-TÜV eine "bürgerfreundliche und soziale
Lösung" versprochen. Wenn die beiden Regierungsparteien ihren
Gesetzentwurf heute Abend wie geplant im Landtag durchboxen, werden
sie ihr Versprechen brechen. Das Gesetz zur Überprüfung der privaten
Abwasserleitungen würde die Eigenheimbesitzer in NRW nach
Expertenschätzungen bis zu zehn Milliarden Euro kosten. Ob das sozial
i
Die Berliner Kliniken machen keine guten
Schlagzeilen in diesen Tagen: Der landeseigene Krankenhauskonzern
Vivantes sorgte kürzlich für Aufregung, weil der Vorstandschef
Joachim Bovelet völlig überraschend sein Amt aufgab – angeblich aus
privaten Gründen, wohl aber wegen Streits mit dem Finanzsenator. Seit
dem vergangenen Wochenende steht Vivantes nun im öffentlichen
Interesse, weil der Privatsender RTL am Krankenhaus Friedrichshain
mit 30 Kameras im Krei&szli
Die Bundesregierung gibt Grünes Licht für die Gasförderung mit dem
Fracking-Verfahren: Das ist die Kernaussage des Gesetzentwurfes, den
Umweltminister Peter Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler
präsentiert haben. Zwar soll auf keinen Fall in
Trinkwasserschutzgebieten nach Gas gesucht werden, zudem soll die
Umweltverträglichkeit geprüft werden. Doch solche Einschränkungen
sind eigentlich selbstverständli
Burn-out ist mittlerweile zu einem Modebegriff
geworden, der allzu oft nichts mehr mit dem zu tun hat, was
Betroffene durchmachen. Reflexartig wird auf dieses Syndrom
verwiesen, wenn Arbeitnehmer über körperliche und geistige
Erschöpfung klagen. Die neue DAK-Studie zeigt: Burn-out ist kein
Massenphänomen. Das entlarvt, wie schnell ein gefühltes Problem zu
einem realen verfälscht werden kann; ein Nährboden für Panikmache und
ein Warnsignal an die Bev&
Bausch + Lomb, das weltweit
tätige Unternehmen für Augengesundheit, hat Robert Bertolini mit
sofortiger Wirkung zum Präsidenten und Chief Financial Officer
ernannt. In dieser Funktion wird er die Finanzen, die
Informationstechnologie, die weltweite Qualitätssicherung sowie den
weltweiten Betrieb überwachen. Bertolini, der die Verantwortung als
CFO von Brian J. Harris übernimmt, wird an den Chief Executive
Officer von Bausch + Lomb Brent Saunders berichten.
Vancouver, British Columbia, Kanada, 26. Februar 2013 – Burcon NutraScience
Corporation (Frankfurt WKN: 157 793, TSX: BU, NASDAQ: BUR) (–Burcon–) gibt
heute bekannt, dass es für eine Patentan
Huawei
[http://www.huaweidevice.com/], einer der weltweit führenden Anbieter
für Informations- und Kommunikationstechnologielösungen (IuK),
stellte beim Mobile World Congress 2013 (MWC) das HUAWEI MediaQ M310
vor. Dieses Medienmanagementsystem hilft Familien dabei,
untereinander in Verbindung zu bleiben, indem es Inhalte von
Smartphones, Tablet-PCs und Fernsehgeräten miteinander verknüpft und
so das Wohnzimmer in einen modernen, intelligenten Raum verwandelt.
Die Argumentation der Metaller nach dem Motto,
wer mehr Geld in der Tasche hat, kann auch mehr ausgeben, ist nicht
von der Hand zu weisen – auch wenn es Unternehmer ungern hören. Wer
soll denn Autos, Werkzeuge oder Elektrogeräte kaufen, wenn ihm unterm
Strich immer weniger Geld bleibt? Dass sich die Arbeitgeber mächtig
über die Forderung entrüsten, gehört zum Ritual des anstehenden
Tarifpokers. Wichtig ist jetzt, dass die Verhandlungen nicht unnötig
in di
Jeder, der im Zug oder anderen öffentlichen
Verkehrsmitteln unterwegs ist, hat es schon mal bemerkt: Wer mit dem
Smartphone oder Tablet-PC Zugang zum weltweiten Netz sucht, muss
mitunter lange warten, bis sich eine Internetseite aufbaut. Die
Kommunikation stößt hier an ihre Grenzen. Die Mobilfunkanbieter, die
mit attraktiven Pauschaltarifen, den sogenannten Flatrates, die
Kunden in Scharen angelockt haben, haben jetzt das Problem, dass die
Datenautobahnen, die sie einst er