Im Sommer vergangenen Jahres erklärte der
damalige Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) die Ausspäh-Affäre
um den US-Geheimdienst NSA nicht nur forsch für beendet. Sondern der
Schutzschild von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte auch noch
vollmundig ein "No-Spy-Abkommen" mit den USA an. Also eine
Vereinbarung, dass sich die Freunde untereinander nicht
ausspionieren. Zuvor hatte das Ausspähen von Merkels Handy für
Aufregung gesorgt.
Blacklane sit eines der besten Beispiele für ein erfolgreiches Start–Up Unternehmen. Vor mehr als zwei Jahren wurde das Limousinenservice-Portal von den Unternehmern Jens Wohltorf und Frank Steuer gegründet. Innerhalb dieser kurzen Zeit hat sich Blacklane bereits einen großen Namen gemacht – und inzwischen sogar weltweit bekannte Förderer dazugewonnen. So hat vor kurzem die Daimler-Tochter Daimler […]
Dass die Amerikaner die Kommunikation von Millionen Bundesbürgern
abhören und dabei nicht einmal vor dem Handy der Bundeskanzlerin Halt
gemacht haben, ist seit dem letzten Sommer bekannt. Die Bemühungen
der vormaligen Bundesregierung, Washington zur Aufklärung der
Spionageaktivitäten in Deutschland zu drängen, waren halbherzig und
weitgehend erfolglos. Eine öffentliche Entschuldigung gegenüber
Angela Merkel hat US-Präsiden
Jetzt ist es quasi amtlich. Der Blitzausstieg aus
der Kernenergie, den die Bundesregierung als Schockreaktion auf die
Atom-Katastrophe in Fukushima vollzog, war überhastet bis gar nicht
vorbereitet, eine Rechtsgrundlage für das dreimonatige Herunterfahren
der ältesten Anlagen gab es nicht. Die angebliche Gefahr für Leben
und Gesundheit war an den Haaren herbeigezogen.
Was den Verdacht nährt, dass Merkel den Stimmungsumschwung in der
Bevölkerung nach Fukushi
Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand hat einen
Umzug des beim Hochwasser massiv beschädigten Mitteldeutschen
Mulitmediazentrums (MMZ) ins Spiel gebracht. Dies berichtete die
"Mitteldeutsche Zeitung" in ihrer Mittwoch-Ausgabe. "Wir werden alle
möglichen Alternativen prüfen", sagte Wiegand. Der bisherige Standort
des 35-Millionen-Baus direkt an der Saale sei wegen der Flutgefahr
eher ungeeignet. Das Gebäude ist nach Angaben des Oberbürgermei
Nie war es so einfach, den Kleiderschrank von Sohn
und Tochter mit schicken Klamotten zu füllen – den großen
internationalen Textilketten sei Dank. Ob T-Shirt, Jeans oder Pulli:
Kinderkleidung ist längst keine wohlüberlegte Anschaffung mehr,
sondern immer öfter das schnelle Mitbringsel.
Doch die Massenproduktion im globalisierten Textilmarkt
hinterlässt schmutzige Spuren. Mal sind es die katastrophalen
Arbeitsbedingungen zu Hungerlöhnen, die Näh
Es gibt in Berlin einen heiligen Zorn über die
NSA-Affäre. Er ist berechtigt und kein zynisches Spiel mit der Wut
vieler Bürger über den Abhörskandal. Er ist aber naiv. Das gilt schon
für das Wort "Freund" im Verhältnis von Staaten. Es geht um
Interessen, um gemeinsame oder gegensätzliche.
Die Amerikaner wären vielleicht zur Schadensbegrenzung zu bewegen,
zu einem anderen Verhalten, aber sicher nicht zu einem Vertrag. Ein
solcher Ant
Seit ihr Präsident Félix Faure (58) am 16. Februar
1899 tot im Élysée-Palast gefunden wurde – in den Armen seiner
30-jährigen Geliebten Marguerite -, erschüttert die Franzosen kaum
noch etwas. Sie sehen mit großzügiger Gelassenheit und einem
amüsierten "Oh, là, là" darüber hinweg, wenn ihr männliches
Führungspersonal nicht nur die Kurve des Konjunkturbarometers
betrachtet.
Noch in diesem Jahrzehnt soll die Reichweite von
Elektroautos bei VW vervierfacht werden. Das erklärte Dr. Heinz-Jakob
Neußer, seit Juli 2013 Entwicklungsvorstand der Wolfsburger, auf der
25. North American International Auto Show (NAIS) in Detroit, dem in
Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blatt (Mittwochs-Ausgabe). In einem
ersten Schritt sei schon in zwei Jahren mit einer Verdoppelung zu
rechnen. Als Grund dafür nennt Neußer eine deutliche Erhöhung der
Energiedic
Es ist erstaunlich, mit welcher Vehemenz die
Debatte um das Hochschulzukunftsgesetz nun schon seit zig Wochen
geführt wird. Die Fronten sind derart verhärtet, dass
Materialforscher ihre wahre Freude hätten. Doch das Thema ist zu
ernst. Wenn Hochschulen und Verbände derart reagieren und hartnäckig
betonen, wie sehr ihnen das neue Gesetz im aktuellen Entwurf schaden
würde, die Landesrektorenkonferenz nun sogar mit Klage droht, dann
ist dies Besorgnis erregend.