NRW steuert auf einen dramatischen Mangel an
Pflegekräften zu. Nach einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC), die
den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagsausgaben) vorliegt, werden im
Jahr 2030 rund 87.200 Fachkräfte im Gesundheitswesen und in der
Altenpflege fehlen. Nach der Prognose drohen vor allem in der
ambulanten und stationären Pflege massive Probleme, weil es mehr
pflegebedürftige Menschen, aber weniger Fachkräfte ge
Mit Spott und Häme, werter Herr Zetsche, werden wir
das Problem sicher nicht lösen. Es ist unstrittig, dass viel zu
wenige Frauen in Führungspositionen sind. Im übrigen auch bei
Daimler: Bis 2020 streben die Stuttgarter einen Anteil von 20 Prozent
an. Arbeitsministerin von der Leyen hat eine Quote von 40 Prozent bis
2018 angeregt. Mit seinem Zynismus schadet Daimler-Chef Zetsche nicht
nur Frauen, sondern fährt auch seiner Vorstandskollegin Christine
Hohmann-Dennhardt
Heime, ambulante Pflegedienste und Kliniken tun sich
schon heute schwer, Nachwuchs zu finden. Irgendwie kriegen sie es
noch hin, doch genau dieses Irgendwie macht den Beruf so unattraktiv:
Die Pflegekräfte schieben eine Extraschicht nach der anderen, kommen
völlig ausgelaugt nach Hause, und schon nach wenigen Jahren ist von
ihrer Motivation nicht mehr viel übrig. Die Besten schmeißen zuerst
hin, weil sie sich ganz den Patienten und alten Menschen widmen
wollten, unser S
Achtung Korrektur: Die Prüfungsgesellschaft heißt
korrekt Pricewaterhouse Coopers und nicht Privatewaterhouse Coopers
NRW steuert auf einen dramatischen Mangel an Pflegekräften zu.
Nach einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse
Coopers (PwC), die den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagausgaben)
vorliegt, werden im Jahr 2030 rund 87.200 Fachkräfte im
Gesundheitswesen und in der Altenpflege fehlen. Nach der Prognose
drohen vor allem in der amb
NRW steuert auf einen dramatischen Mangel an
Pflegekräften zu. Nach einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Privatewaterhouse Coopers (PwC), die
den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagausgaben) vorliegt, werden im
Jahr 2030 rund 87.200 Fachkräfte im Gesundheitswesen und in der
Altenpflege fehlen. Nach der Prognose drohen vor allem in der
ambulanten und stationären Pflege massive Probleme, weil es mehr
pflegebedürftige Menschen, aber weniger Fachkräfte g
Der Präsident der Osteuropabank, Thomas Mirow sieht
die Industriestaaten konjunkturell vor einer "schwierigen Phase von
drei bis fünf Jahren". Eine Rezession halte er nicht für das
wahrscheinlichste Szenario, "aber ausschließen kann sie niemand",
sagte er dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe, 25. September 2011). "Der
notwendige Schuldenabbau wird eine lange Phase geringen Wachstums zur
Folge haben." Mirow forderte, die Finanztransaktionssteuer
Berlin – Das US-Modelabel Abercrombie & Fitch will
für seine Tochtermarke Hollister einen Laden in Berlin eröffnen. "Sie
werden nächstes Jahr in Berlin einen Hollister-Laden sehen", sagte
Richard Collyer, der bei Abercrombie für die Planung neuer Shops
zuständig ist, dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag"
(25. September 2011). Ein Abercrombie-Flagshipstore sei jedoch in der
Hauptstadt nicht geplant.
Thyssen-Krupp-Chef Heinrich Hiesinger hat vor
Schwarzmalerei an den Börsen gewarnt. "Was sich im Moment in den
Aktienkursen abbildet, ist reine Hysterie, die nichts mit den
tatsächlichen Begebenheiten zu tun hat", sagte Hiesinger den
Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). "Die
Nachfrage für unser Geschäft ist ungebrochen", erklärte der
Vorstandschef des Essener Stahl- und Technologiekonzerns. "Wir sind
aber nicht naiv. Du
Es wäre unverzeihlich, eine Pleite des hellenischen Staates
herbeizureden. Angesichts kritischer Griechenland-Prognosen von
fähigen Ökonomen wie Kenneth Rogoff wäre es aber auch unklug, sich
das Nachdenken über einen Schuldenschnitt zu verbieten. Der frühere
Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds hat in einem
Zeitungsinterview einen dramatischen Zahlungsausfall als
wahrscheinliches Szenario beschrieben. Die finanzielle Lage
Über steigende Preise freuen sich Waldbesitzer –
die Industrie klagt. Das ist immer so und wird sich auch nicht ändern
lassen. Man könnte aber darüber nachdenken, ob die Verbrennung des
wertvollen Rohstoffes eingeschränkt werden sollte.
Brennholz treibt den Preis nach oben und macht der Holzindustrie
massiv zu schaffen. Deshalb ist ihre Forderung berechtigt, dass nur
der Abfall am Schluss der Verwertungskette in die Öfen wandern darf.
Über ein Ende der