OneVoice-Aktivisten unterstützen Palästinenserstaat auf Basis der Grenzen von 1967

OneVoice-Aktivisten sind mit tausenden palästinensischer Flaggen
und Flyer mit der Aufschrift "Selbstbestimmung und Eigenstaatlichkeit
sind Recht und Pflicht" im gesamten Westjordanland auf die Strasse
gegangen, um die Lösung eines Palästinenserstaats auf den Grenzen von
1967 zu unterstützen.

(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110609/DC17613)

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Dutzende von palästinensisch

WAZ: Großmanns Kalkül
– Kommentar von Thomas Wels

RWE-Chef Großmann wird sich mit seiner Warnung vor
der Abwanderung deutscher Industriekonzerne gewiss nicht in die
Herzen des Publikums geredet haben. Und die Berliner Politik aus der
Blitzausstiegsfraktion dürfte sich freuen über die neuerliche
Vorlage, Großmann als Dino der Energiewirtschaft zu zeihen.
Diplomatie ist nicht die Sache des Selfmade-Milliardärs, allerdings
gehört sie auch nicht zum Job-Profil des Energie-Managers. Großmanns
Aufgabe als

Der Tagesspiegel: Bauern erleichtertüber Entwarnung bei Gurken und Salat – Schaden beträgt 65 Millionen Euro

Die deutschen Bauern haben die Aufhebung der
Verzehrswarnungen für Tomaten, Gurken und Salat begrüßt. "Wir sind
sehr froh und sehr erleichtert", sagte der Präsident des Deutschen
Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe).
Er gehe davon aus, dass die "Verbraucher jetzt wieder beherzt nach
Gurken, Tomaten und Salat greifen werden". Angst, altes Gemüse aus
Lagerbeständen angedreht zu bekommen, müssten die Verbra

Kommunikation, Demografie, Nachhaltigkeit: Drogeriemärkte im Wandel

10. Deutscher Drogeriemärkte Kongress 2011
4. und 5. August 2011, Pullman Cologne, Köln
Programm: www.euroforum.de/drogerie

Berlin/Düsseldorf, 10. Juni 2011.
Europas größter Drogeriekonzern Schlecker versucht einen
Imagewechsel. Mit neuem Markenauftritt, veränderter Führungsspitze
und einem Tarifvertrag mit der Gewerkschaft Verdi möchte sich
Schlecker als moderner Familienbetrieb positionieren. Welchen
Einfluss das auf die Kommunikation des Unternehmens hat und welche
Wege der Branchenriese nun einschlägt, berichtet Frederic Bollhorst
(komm.passion) auf dem 10. Deutschen Dro

Der Tagesspiegel: Berliner Firma will am Atomausstieg verdienen

Das Berliner Medizintechnikunternehmen Eckert &
Ziegler sieht sich als einer der drei potenziellen Dienstleister für
den Rückbau der deutschen Atomkraftwerke. "Wenn in diesem Bereich
Aufträge ausgeschrieben werden, wird der Löwenanteil an drei deutsche
Firmen gehen, die schon Erfahrungen mit Zwischen- und Endlagerung
haben", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Andreas
Eckert, dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). Neben der Gesellschaft für
Nu

OV: MEINE MEINUNG: Den Kreislauf erhalten

Von Giorgio Tzimurtas

Extrem-Schulden wegen verschwenderischer Regierungen,
Steuerhinterziehung im ganz großen Stil, Korruption und
Renten-Privilegien – über diese Missstände in Griechenland ist zu
Recht viel geschimpft worden. Teil der Wahrheit ist jedoch auch: Im
Verborgenen lief das nicht ab. Und: Was in Hellas selbst an
staatlicher Kontrolle und Konsequenz fehlte, dem stand die
EU-Kommission in nichts nach. Außerdem: Gerade wegen der
vielgescholtenen "gr

Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Auto / Opel

Spekulative Drohung

Dementis folgen gewissen Regeln. So können Nachrichten als falsch,
als Spekulation oder auch als übertrieben zurückgewiesen werden. Von
Spekulation zu sprechen ist die mildeste Form. Denn darüber, ob ein
Sachverhalt richtig oder falsch ist, sagt diese Formulierung gar
nichts aus. Im Kern bedeutet sie nur, dass das Unternehmen zu einer
Sache nichts sagen möchte. Es will sie offenlassen und wünscht sich,
dass das Thema nicht ganz so ernst

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu General Motors und Opel

Es scheint so, als bestünde die
nordamerikanische Art, einen Konzern zu führen, darin, das System des
»Hire and fire« (Anheuern und Entlassen) sogar auf ganze Unternehmen
anzuwenden. General Motors geht seit einigen Jahren mit schlechtem
Beispiel voran. Als im Jahr 2009 die Wirtschaftskrise auch den
Autoverkauf bei Opel bremste, entschieden die Manager in Detroit:
nichts wie raus! Dann kam die Abwrackprämie, und bei der deutschen
Tochter rotierten plötzlich

Westdeutsche Zeitung: Opel – ein Spielball der Amerikaner
Ein Kommentar von Ingo Faust

Gerade noch haben sich Bundeskanzlerin Angela
Merkel und US-Präsident Barack Obama in den Armen gelegen und auf
eitel Freude und Sonnenschein gemacht – schon ziehen wieder dunkle
Gewitterwolken über den Atlantik. Erneut gibt es Gerüchte, wonach die
Opel-Konzernmutter GM die Rüsselsheimer verkaufen will. Die Opelaner
stehen wieder Kopf und sehen sich als Spielball der Amerikaner, denen
die Firma seit 1929 gehört. Das Schlimme ist: Es scheint etwas an den
Gerüchte

Börsen-Zeitung: Schweigen über die Folgen, Kommentar von Stephan Balling zur Ratssitzung der Europäischen Zetralbank

Ihr Kernhandwerk beherrscht die Europäische
Zentralbank (EZB). In der Geldpolitik lässt sie nichts anbrennen.
Gemäß der Formulierung "strong vigilance" (hohe Wachsamkeit) durch
ihren Präsidenten Jean-Claude Trichet wird sie nun im Juli mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Leitzins um weitere 25
Basispunkte erhöhen. Das ist angesichts der konjunkturellen Dynamik,
des anziehenden Wachstums von Kreditvergabe und Geldmenge sowie der
leic