Das neueste Kommunikationsdesaster bestätigt nur
scheinbar jene Spötter, die die neue Offenheit bei Schlecker für
vorgespielt halten und nun kübelweise Hohn über dem Ehinger
Drogerieriesen ausschütten. Es ist vielmehr eine bittere Ironie des
Schicksals: Das PR-Unglück ist nur möglich, weil Schlecker heute
offener kommuniziert. Der Haussprecher antwortet, wohl ohne sich
intern abzusichern, schriftlich auf Kritik – das war noch vor zwei
Jahren undenkba
Schon immer haten gute Redner große Vorteile, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Alleine wenn man an die Griechen und die Römer denkt, dort wurde die Rhetorik zur Kunst erhoben, gute Redner waren wie Künstler und genossen hohes Ansehen, großen Status und gehörten meist zur gesellschaftlichen Elite. Nun ist das schon lange her, die Bedeutung dieser Fähigkeit hat sich aebr kaum geändert. Wenn jemand sein Anliegenüberzeugend und frei vor einem Publikum vo
Werden Sie 2012 mit dabei sein? Könnten Sie sich mit
Wettbewerbern wie Virgin Media, Kuwait Petroleum International und
Scottish Power messen? Alle diese Organisationen wurden 2011 für ihre
harte Arbeit und hervorragende Process Excellence ausgezeichnet.
Ja, es ist wirklich wahr! Die 2012 Process Excellence Europe
Awards [http://www.processexcellencelondon.co.uk/Event.aspx?id=623840
&utm_campaign=11317.006AwardsOpenforEntries&utm_medium=Email&utm_sour
ce=11317.006Aw
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat das neue Insolvenzrecht gelobt, das am Donnerstag vom Bundestag beschlossen wurde. "Durch das Gesetz werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Sanierung notleidender Unternehmen verbessert", sagte DIHK-Rechtsexperte Christian Groß dem "Handelsblatt". Künftig würden weniger Unternehmen zerschlagen und damit mehr Arbeitsplätze in der Insolvenz gerettet. Groß warnte jedoch davor,
Die Präsenz der Polizei ist ein wesentlicher
Faktor für das Sicherheitsgefühl von Menschen. Es ist deshalb
verständlich, dass eine Reform, die mit einer deutlichen
Personalreduzierung verbunden ist, Ängste auslöst. Das ist in
Brandenburg, wo die Reform nun in Kraft tritt, ebenso der Fall wie in
Sachsen, wo 2013 damit begonnen wird. Die politisch Verantwortlichen
haben immer wieder versichert, dass für Ängste kein Anlass bestünde.
In den kommende
Dass es überhaupt zustande kam, dieses
Kompromisspaket zur Euro-Rettung, ist schon erstaunlich genug. Dass
es als Erfolg gewertet werden kann, zeigte sich am Donnerstag an der
Reaktion der Börsen und Geldmärkte. Die Aktienkurse und unsere
Währung kletterten nach oben. Man könnte meinen, jetzt sei zumindest
zunächst einmal alles in Ordnung. Der aber ebenfalls wieder leicht
ansteigende Goldpreis signalisiert eine ganz andere Botschaft. Viele
Anleger sind weiter
Schön, dass es noch gute Nachrichten in Sachen
Rente gibt: mehr Geld für die Empfänger von Altersruhegeld und
weniger Abgabenlast für jene, die sie tagtäglich erwirtschaften
müssen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Schließlich waren
sich die Pessimisten 2009 einig, dass auf viele Jahre nur noch Null-
und Minusrunden anstehen. Alles falsch. Wachstum und zusätzliche
sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse mach
Wenn Verbraucher in Deutschland vom Wettbewerb
profitieren, dann beim hart umkämpften Lebensmittelhandel.
Supermarktketten, SB-Warenhäuser und Discounter liefern sich eine
Schlacht, die im Handel ihresgleichen sucht. Der Konkurrenzkampf
sorgt nicht nur dafür, dass die Bundesbürger europaweit die
günstigsten Preise für Lebensmittel bezahlen. Sie bekommen dafür auch
noch Qualität geboten, wie die Stiftung Warentest über drei Jahre
ermittelte.
Die Sorgenfalten, die sich angesichts des
griechischen Schuldendesasters in das Gesicht Europas gegraben haben,
sind etwas milder geworden. Diesmal liegt es nicht an purer Kosmetik.
Die Staats- und Regierungschefs haben ein gigantisches Rettungspaket
geschnürt, das nicht nur Zeit, sondern vor allem Luft verschafft.
Schuldenschnitt, Bankenbeteiligung, Billionen-Hebel – das Ergebnis
ist beachtlich und trägt die Handschrift von Angela Merkel. Doch ob
es reicht, ist offen. Es gibt vie
Na also, hat doch gar nicht wehgetan, der kleine
Schuldenschnitt, gegen den sich die Banken so lange gewehrt hatten.
Nun wurden sie von den Regierungschefs der Eurozone mit "einem
einzigen Angebot", das zugleich das "letzte Wort" war (so Angela
Merkel), dazu gefreiwilligt – wie die Politiker zuvor schon die
Europäische Zentralbank (EZB) zur freiwilligen Fortsetzung ihrer
"unkonventionellen" Maßnahmen, darunter der Kauf von Staatsanleihen,
weichgekoc