WAZ: Flexible Regeln für Familien – Kommentar von Christopher Onkelbach

Die Arbeitgeber dürften aufheulen. Sie haben eher
längere Arbeits- und flexiblere Einsatzzeiten ihrer Belegschaft im
Sinn. Auf der anderen Seite aber sind auch sie mehr und mehr
gezwungen, vor allem gut qualifizierte Fachkräfte im Betrieb zu
halten. Regelungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und
Familie werden sie sich auf lange Sicht nicht verschließen können.
Vorbild Skandinavien: Dort geht seit den 90er-Jahren die
Teilzeitquote von Frauen zur&uum

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Verbraucherschutz Das Experiment Wolfgang Mulke, Berlin

Durch den neuen Zuschnitt der Ministerien könnte
der Verbraucherschutz deutlich an Gewicht verlieren. Denn nun wandern
die Themen zwischen drei Ministerien hin und her. Gibt es einen neuen
Gammelfleischskandal, ist der Landwirtschaftsminister gefragt, werden
Kunden im Internet über den Tisch gezogen, der Justizminister. Und
wenn es um den Schutz der Sparer geht, kommt auch noch der
Finanzminister mit ins Spiel. Ob für die Bürger daraus ein höherer
Nutzen entspringt, e

DER STANDARD-Kommentar: „Dauerauftrag an die Hypo“ von Andreas Schnauder

Maria Fekter hat schon immer einen Hang zu
plastischen Vergleichen gehabt. Die Hypo werde den Steuerzahler mehr
kosten als Griechenland, gab die von der Finanzministerin zur
Abgeordneten (Fachgebiet: Wohlfühltermine) mutierte ÖVP-Politikerin
von sich. Das war vor mehr als zwei Jahren. Das hinderte Fekter
freilich nicht daran, die Verluste sehenden Auges in Kauf zu nehmen
und das Risiko des Steuerzahlers durch Untätigkeit zu maximieren.

Keine Frage: Fekter zum Sündenbock i

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Islamkonferenz

Mit rund vier Prozent der Bevölkerung sind
die Muslime nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft
in Deutschland, und sie wollen ihren Glauben, wie es das Grundgesetz
erlaubt, hier leben. Das kann nur im Dialog gelingen. Die
wohlmeinende Gleichgültigkeit, die jahrzehntelang mit dem Begriff
Multikulti eine echte Einbeziehung in die deutsche Gesellschaft
verhindert hat, ist zum Glück vorbei. Und dennoch wird eine
Islamkonferenz nur ein Symbol bleiben,

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu EKD/Afghanistan

Der Blutzoll, den Kfor-Truppen, afghanische
Verbündete und zahllose Zivilisten erbracht haben, scheint angesichts
der wiedererstarkten Taliban so gänzlich sinnlos gewesen zu sein. Es
war eben ein Fehler, diesen Einsatz nur unter dem Gesichtspunkt der
Terrorbekämpfung zu führen – flankiert von Entwicklungshilfe sowie
Polizei- und Militärausbildung. Das reicht nicht, um gescheiterte
Staaten wieder aufzurichten. Von Anfang an hätte man sich der
Verwaltung dieses L

1. Projektmanagement-Tag MRN Rhein-Neckar

1. Projektmanagement-Tag MRN Rhein-Neckar

"Die andere Logik des Projekterfolges" – die außergewöhnliche Veranstaltung mit Kompetenz und Witz der GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., findet am 19. Februar 2014 in Mannheim statt.

Deutsches Unternehmen investiert in Kroatien / Das Recyclingunternehmen Q:Charge Europe AG erwartet Unterzeichnung desÜbernahmeangebots durch die MANIR d.o.o.

Die Q:Charge Europe AG übernimmt das kroatische
Unternehmen MANIR d.o.o. und sichert sich damit eine starke
Marktposition in Südosteuropa. Aufgrund der europäischen
Südosterweiterung rücken die dort am Markt positionierten und
etablierten Firmen immer stärker in den Fokus der strategischen
Planung zukunftsorientierter deutscher Unternehmen. Begründet durch
die perspektivisch auf Wachstumsmärkte ausgerichtete Tätigkeit der
Q:Charge Europe Aktien

Mitteldeutsche Zeitung: zu Minderheitenrechten im Parlament

Unter allen Umständen ist die aktuelle
Machtlosigkeit von Linken und Grünen unbefriedigend. Denn Demokratie
bedeutet ja nicht, dass die Mehrheit schalten und walten kann, wie
sie will. Demokratie bedeutet ein funktionierendes System von
Kontrolle und Gegengewicht – unabhängig von Wahlresultaten. Ein
Zustand oppositioneller Rechtlosigkeit schädigt dieses System. Schon
in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass die Große Koalition
agiert, wie es ihr gefäll

Mitteldeutsche Zeitung: zu Hypovereinsbank

Alle Geldhäuser kämpfen mit ähnlichen Problemen: Die
Kreditzinsen sind niedrig, risikoreiches Geschäft soll abgebaut
werden und die Kunden erledigen einfache Bankgeschäfte zu Hause am
Computer. Darauf müssen private Banken, Volksbanken und Sparkassen
reagieren. Filialschließungen sind unvermeidbar. Doch die Institute
sind gut beraten, vorsichtig zu agieren. Der Kunde, der seine
Überweisung per Internet vornimmt, will noch lange nicht seinen
Kredit