Weiß: Debatte um Altersgrenze in der Rente mit Fakten führen

Anlässlich der Beantwortung einer Großen Anfrage
zum Thema "Rente mit 67" erklärt der rentenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß MdB:

Die ausführliche Beantwortung der Großen Anfrage zur "Rente mit
67" belegt, dass die Bundesregierung die gesetzlich vorgegebene
regelmäßige Überprüfung, ob die beschlossene Anhebung der
Altersgrenze in den wirtschaftlichen und sozialen Kontext passt, sehr
e

BRH begrüßt das Vorhaben des BMGs bei der Herstellung von parenteralen Rezepturarzneimitteln die Einhaltung der „Guten Herstellungspraxis“ gemäß EU-GMP-Richtlinie vorzugeben

"Bundeseinheitliche Qualitäts- und
Sicherheitsstandards bei der Herstellung von patientenindividuellen
Infusionslösungen wie zum Beispiel Krebsmedikamenten sind ein
wichtiger Schritt hin zu einer sicheren Patientenversorgung",
kommentiert Enno Scheel, Präsident des Bundesverbandes der Rezeptur
Herstellbetriebe e.V. (BRH) die Absicht des
Bundesgesundheitsministeriums (BMG) die Apothekenbetriebsordnung zu
novellieren. Die Novelle sieht vor, auch für Apotheken d

Magister-Studium der Gesundheitswissenschaften an der UMIT ab sofort
mit Schwerpunktwahl

Die Tiroler Gesundheitsuniversität UMIT hat
die Studienpläne des etablierten Magister-Studiums
Gesundheitswissenschaften, welches an den Universitätsstandorten
Wien, Linz und Hall in Tirol angeboten wird, überarbeitet und den
aktuellen Bedürfnissen für Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen
angepasst.

Im Rahmen dieser fächerübergreifenden und praxisorientierten
universitären Ausbildung, die geblockt mit dem Beruf vereinbar
angeboten wir

stern-Umfrage: Deutsche sehen in zu Guttenberg geeigneten Kanzler-Nachfolger

Im hypothetischen Fall eines Rücktritts von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wäre aus Sicht der Bundesbürger
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg der am besten
geeignete Nachfolger. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin
stern bezeichneten ihn 34 Prozent der Befragten als den besten
Kandidaten. Mit 19 Prozent Nennungen liegt Arbeitsministerin Ursula
von der Leyen (CDU) auf dem zweiten Platz. Rang drei belegt
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU

Pal Dragos: Strukturdefizit im Gesundheitswesen (Teil II) – Perspektivenwechsel oder Geldverschwendung

Der postmoderne Wille zur Macht in der Schulmedizin, der das Ziel verfolgt, unerwünschte
Symptome zu beseitigen, ist wie ein Rad, das durch einen inneren Motor, einer
Suchttendenz gleich, ständig in Bewegung gehalten und immer mehr beschleunigt wird.
Will man sich aus der Einseitigkeit dieser Machtstrategie befreien, muss man sich mit dem
Kraftpotenzial des Individuums, mit seiner eigenen Lebenskraft, verbünden.

Der Perspektivenwechsel besteht darin, dass man sich von dem Wid

Kanzlerin würdigt israelisch-palästinensische Elterninitiative / Senioren-Union verleiht Verdienstmedaille in Gold / Festakt im Französischen Dom

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will
demonstrativ das Eintreten israelischer und palästinensischer
Familien für Ausgleich und Versöhnung würdigen. Die Kanzlerin hat als
Festrednerin zu einer Veranstaltung der Senioren-Union am 28. Juni in
Berlin zugesagt. Bei dem Festakt im Französischen Dom verleiht der
Bundesvorsitzende der CDU-Organisation, Otto Wulff, an führende
Vertreter einer israelisch-palästinensischen Elterninitiative die
goldene Verdienstmed

Sozialarbeiter sehen Sozialstaat und sozialen Frieden in Gefahr

Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit
(DBSH) warnt in seiner "Saarbrücker Erklärung" angesichts der
fortgesetzten Kürzungen bei sozialen Leistungen und Diensten vor
einer wachsenden Spaltung der Gesellschaft. Stattdessen fordert der
Verband von der Politik ein wirkliches "Armutsbekämpfungskonzept" und
eine solidarische Beteiligung der Bezieher von höheren Einkommen und
von Unternehmen an den Sozialkosten. Um dies durchzusetzen, m&uum

Greenpeace fordert höhere Atomsteuer /
Das Abschöpfen sogenannter Mitnahmegewinne brächte 13,7 Milliarden bis 2014

Sperrfrist: 23.06.2010 07:00
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Vor dem heutigen Atomgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) mit den Spitzen der vier großen Stromkonzerne fordert
Greenpeace eine deutlich höhere Brennelementesteuer. 2,5 Cent pro
Kilowattstunde statt der geplanten 1,5 Cent seien gerechtfertigt, so
die Umweltschutzorganisation. Das entspräche den Gewinnen, die de