Gesteigerter Umsatz, weniger Gewinn: Diese Eckpfeiler der Bilanz
des Westfalen-Konzerns lassen aufhorchen, denn in den vergangenen
Jahren ging es für die Münsteraner konstant aufwärts. Auch unter dem
Strich war jeweils mehr in der Firmenkasse übrig als in den zwölf
Monaten zuvor.
Für die erfolgsverwöhnten Manager bedeutet 2012 somit ein Jahr mit
einer neuen Erfahrung.
Der "Gemischtwarenladen" Westfalen AG ist aber nicht
Der Streit zwischen Daimler und Frankreich
spitzt sich zu. Währenddessen kann sich die EU-Kommission gerade
einmal zu einem mageren Statement aufraffen. Von Seiten Brüssels darf
sich der Hersteller also keine Hilfe erwarten. Im Gegenteil:
Schließlich hat der Industriekommissar klar gemacht, dass seine
Behörde die Einhaltung der Verträge überwachen muss. Jetzt heißt es
abwarten. Denn erst wenn Deutschland genauere Daten zur potentiellen
Gefährlichke
Es ist schon bitter: Produkte für Kinder sind
meist keinen Deut besser als solche für Erwachsene. Das gilt allzu
häufig in der Lebensmittelindus-trie. Selbstverständlich rufen die
Jüngsten auch bei Herstellern von Wasserspielzeug kein gesteigertes
Verantwortungsgefühl hervor. Eltern sind inzwischen in dieser
Hinsicht aller Illusionen beraubt. Die Verbraucher sind keinesfalls
wehrlos. Gegen das Umkippen von Schwimmsitzen hilft es schon mal,
wenn ein Erwachsene
Hohe Beratungsstandards offiziell bestätigt: Organisation und Beratungsprozesse von con!flex nach der kundenorientierten Qualitätstestierung für Beratungsorganisationen (KQB) zertifiziert
Loewe-Chef Matthias Harsch ergreift mit dem
Instrument des Gläubigerschutzes die wohl letzte Chance, die das
Unternehmen noch hat. Bis zum Ablauf im Herbst muss es Harsch
gelingen, einen Partner sowie Investoren zu überzeugen.
Doch es mangelt offenbar noch an der Zuversicht potenzieller
Investoren. Loewe stellt zwar gute Qualität bei
Flachbildschirm-Geräten her – ist aber mit Preisen zwischen 1000 und
5000 Euro viel zu teuer. Genau hier will Harsch nun ansetzen und
Dem Südwesten stehen trotz aller Drohungen der
Energieriesen, unrentable Kraftwerke vom Netz zu nehmen, keine
regelmäßigen Stromausfälle ins Haus. Denn die Konzerne, allen voran
Eon und EnBW, dürfen ihren Verlustbringern nicht einfach so den
Stecker ziehen, auch wenn sie es gerne täten.
Beruhigt zurücklehnen können sich die Verbraucher aber mitnichten:
Denn sie werden die Zeche zahlen, wenn sich Staat und Konzerne auf
Sonderregeln für den We
Der boomende Ökostrom treibt alte Kohle- und
Gaskraftwerke in die roten Zahlen. Aber das war so gewollt.
Was dem einen sin Uhl (Eule), ist dem andern sin Nachtigall, weiß
ein niederdeutsches Sprichwort. Auch bei der Energiewende hierzulande
ist für die einen erfreulich, was andere furchtbar ärgerlich macht.
Weil die Stromproduktion aus Sonnen- und Windkraft kräftig anzieht,
was die Anleger in dieser Energiebranche frohlocken lässt, geraten
zahlreiche konve
Der Ärger der Stromerzeuger ist verständlich: Weil
das wachsende Angebot an subventionierten erneuerbaren Energien den
Preis an der Strombörse fallen lässt, sind viele konventionelle
Kraftwerke unrentabel. Gerade die Investition in moderne,
emissionsarme, flexible Gaskraftwerke, die wegen der Energiewende
dringend benötigt würden, rechnet sich nicht. Weil sie zu wenige
Stunden laufen würden. Das hängt auch damit zusammen, dass der Handel
mit CO2-Zert
Das Beratungsunternehmen con!flex – Personal- und Unternehmensentwicklung mit Hauptsitz in Bamberg bringt ein innovatives Beratungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) auf den Markt.