Am Dienstag ist in Berlin die Shell-Jugendstudie
2010 veröffentlicht worden. Dazu erklären die familien- und
jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee
Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:
"Die Shell-Studie zeigt einen positiven Trend. Jugendliche sind
heute wieder optimistischer als noch vor vier Jahren. Fast 60 Prozent
sehen ihre persönliche Zukunft eher positiv. Besonders erfreulich
ist, dass der Kinderwunsch
In dieser Woche wird im Deutschen Bundestag der
Haushalt 2011 in 1. Lesung beraten. Der Kulturhaushalt sichert dabei
alle aktiven Kulturprojekte. Dazu erklärt der kultur- und
medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang
Börnsen (Bönstrup):
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bleibt ihrem Prinzip treu, dass es
sich nicht lohnt, an der Kultur zu sparen. Angesichts der
Sparvorgaben und einer Einsparquote von 2,6 Prozent gibt es gute
Nachrichten fü
Nach Bekanntwerden von möglichen
Missbrauchsfällen unter Kindern in einer Kurklinik auf Sylt zeigte
sich der Präsident des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, betroffen.
"Ich bin entsetzt", sagte er gegenüber der in Hannover erscheinenden
"Neuen Presse" (Mittwochsausgabe). "Wir müssen Kinder und Jugendliche
nicht nur vor der Gewalt schützen, die sie erleiden, sondern auch vor
der Gewalt, die sie selber ausüben – so etwas kann einen l
Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef Wolfgang
Kubicki hat den in seiner Doppelrolle als FDP-Chef und
Bundesaußenminister umstrittenen Guido Westerwelle aufgerufen, "die
Partei aus der Lethargie heraus zu führen", in die sie nach dem
miserablen Regierungsbeginn geraten sei. Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Kubicki: Die FDP "läuft
Gefahr, ihre Souveränität im politischen Meinungskampf zu verlieren".
Innerhalb des wertekonservativen Arbeitskreises
der CDU, der sich im Mai besorgt über die schwindende
Mehrheitsfähigkeit der von Angela Merkel geführten CDU geäußert
hatte, gibt es Meinungsverschiedenheiten, ob und wie man sich auf dem
bevorstehenden CDU-Bundesparteitag im November mit einem eigenen
Leitantrag zu Wort melden will.
Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe)
liegt dem Zusammenschluss verschiedener Landes- und Bund
Die Bundesbank entledigt sich Thilo Sarrazins mit
einem goldenen Handschlag. Die SPD kann dem Störenfried nichts
dergleichen bieten, um den Fall auf elegante Weise aus der Welt zu
schaffen. Das vom Vorsitzenden Sigmar Gabriel gegen zunehmende
innerparteiliche Bedenken verfochtene Ausschlussverfahren käme im
Erfolgsfall einer politischen Entmündigung Sarrazins gleich. Kein
Wunder, dass sich der Provokateur mit Händen und Füßen gegen diesen
Absturz in die eige
Karl-Theodor zu Guttenberg hat wieder mal auf
Risiko gespielt und wieder mal gewonnen. Die Aussetzung der
Wehrpflicht ist eine Jahrhundertentscheidung. Freilich, so ganz als
Visionär sollte man den CSU-Politiker nicht einstufen. Gegen die
Wehrpflicht sprach aus seiner Sicht vor allem der Spardruck des
Finanzministers, den er so am schnellsten erfüllen konnte. Außerdem
spürte er natürlich, dass die Jugend den Sinn nicht mehr recht sieht.
Guttenberg hat mit seinem s
Union und SPD üben sich wieder mal in dem, was
sie am besten können: Sie reden über sich. Selbstgefällig und
schönfärbend. Betriebsblind und uneinsichtig. Abgehoben und
oberlehrerhaft. Ab und zu schmeckt man eine Prise Selbstkritik
heraus, die geschmacklose Köche dem Debattenbrei unterrühren. Aber
munden will einem das ganze Gericht deshalb doch nicht.
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Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
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Der französischen Profikoch und Bestsellerautor Anthony Bourdain
warnt davor, montags im Restaurantbesuchen Fisch oder Muscheln zu
bestellen. Warum? "Ganz einfach! Weil am Wochenende niemand arbeitet,
und woher sollen dann bitte frische Meeresfrüchte oder Fisch schon
herkommen? Außer dem alten, fast stinkigen schmierigen Fisch aus dem
Abtauwasser der Styroporkisten, ist kein frischer Fisch erhältlich!"
Beim Thema
Es wird Zeit, die Förderung der Frührente
einzumotten. Nur darf man nicht nur mit der Peitsche – der Streichung
von Geld für Vorruhestandsmodelle – agieren. Wer Interesse an den
Qualitäten und am Engagement älterer Mitarbeiter hat, muss ihnen die
Bedingungen versüßen: mit altersgerechter Schulung, passender
Technik, Arbeitszeitmodellen, die zur körperlichen Leistungsfähigkeit
passen. Nur dann haben Arbeitnehmer, Firma und letztlich das
Gemeinwes