Die Arbeit von US-Präsident Barack Obama überzeugt
die überwältigende Mehrheit der Deutschen (72 Prozent). In einer
Umfrage für das Hamburger Magazin stern sagten 60 Prozent der
Befragten, sie seien damit "zufrieden", 12 Prozent waren sogar "sehr
zufrieden". Nur 17 Prozent zeigten sich unzufrieden mit dem
Präsidenten, der am heutigen Mittwoch 49 Jahre alt wird. Die Werte
unterscheiden sich diametral von denen seines Vorgängers George W.
Der Marktanteil der Getränkedose verweilt seit dem Dosenpfand im
Promillebereich der Getränkeverpackungen – mit einer besonders
dreisten Kampagne versucht die Einweg-Getränkelobby ein Comeback der
Bierdose im Öko-Outfit – Industrie lässt Mehrwegsystem mit
nachweislich falschen Annahmen zu Umlaufquoten und
Transportentfernungen schlecht rechnen – Deutsche Umwelthilfe (DUH)
und Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) analysieren die zugrunde
liegende
Morgen vor 60 Jahren wurde die Charta der
Heimatvertriebenen verabschiedet. Hierzu erklärt der Vorsitzende der
Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB:
Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen ist ein
Schlüsseldokument deutscher Nachkriegsgeschichte, das bisher jede
Bundesregierung als ein herausragendes "Dokument der Versöhnung"
gewürdigt hat.
Rund 30 Prozent der Deutschen haben in den
vergangenen fünf Jahren keine professionelle Beratung zu Finanz- und
Vorsorgefragen in Anspruch genommen. Die größten Beratungs-Muffel
kommen dabei aus dem Norden. In Schleswig-Holstein ließen sich die
Hälfte der Einwohner bisher von keinem Fachmann über Möglichkeiten
der Absicherung aufklären. In Hamburg waren es vier von zehn Bürgern.
Ein anderes Bild zeigt sich im Osten der Republik: Beim Spitzenrei
Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit: Der
Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe, hat in einem
Grußwort an den Bund der Vertriebenen betont, dass die morgen vor 60
Jahren verabschiedete Charta der Heimatvertriebenen "zu den großen
Leistungen der Deutschen nach dem Krieg" gehöre. Hierauf könnten die
Vertriebenen mit Recht stolz sein. Die Charta sei etwas
"Einzigartiges", unterst
Die Stadt Duisburg macht der Polizei im
Zusammenhang mit der Katastrophe bei der Loveparade schwere Vorwürfe.
Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf den ihr
vorliegenden Zwischenbericht der Stadt Duisburg, der am heutigen
Mittwoch im Innenausschuss des Landtages debattiert wird. Danach sei
das Nachströmen von Besuchern auf das Veranstaltungsgelände von
Einsatzkräften der Polizei und deren Fahrzeugen behindert worden. Am
Veranstaltungstag, hei&
Bei Vorarbeiten zum geplanten Atom-Endlager in
Gorleben soll auch ein ehemaliger Pannen-Manager des Energiekonzerns
Vattenfall mitwirken. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner
neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, wird Dr. Bruno
Thomauske an einer "vorläufigen Sicherheitsanalyse" beteiligt, die
demnächst im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt wird.
Thomauske war Geschäftsführer der Atomsparte im Vattenfall-Konzern,
als in dessen
Islamabad/Bonn 4. August 2010. Ein CARE-Konvoi aus
elf Lastwagen beladen mit Zelten, Tüchern, Moskitonetzen,
Plastikmatten, Küchenutensilien, Wasserreinigungstabletten und
Hygieneartikeln ist auf dem Weg in die überflutete Pakistan-Provinz
Khyber Pakhtunkhwa. Mit diesen ersten Verteilungen werden rund 1.800
Betroffene versorgt. Weiterhin wird CARE in den kommenden Tagen
zusätzliche 500 Versorgungspakete für Familien in den Bezirken
Nowshera und Charsadda verteilen
Der 9. Teil der Serie zeigt die nicht nur möglichen, sondern vielmehr notwendigen Punkten auf, die in einer IT-Richtlinie geregelt werden sollten, um die Nutzung der gesamten Telekommunikation in einem Unternehmen rechtsicher zu gestalten.